Ich konnte nur hoffen das sie noch nicht aus der Stadt war.
*PoV Jess*
Fragend sah ich Alec an. Warum guckt er mich so an als ob er versucht in meine Seele zu schauen. ,,Ist etwas?'' Fragte ich und zog fragend die Augenbrauen hoch. ,,Die Frage ist doch eher ob was mit dir ist, du wirkst so reizbar. Irgendwas ist mit dir, du suchst Ablenkung deswegen bist du hier nicht wahr? Irgendwas ist in deinem Kopf was dich bedrückt.''
Geschockt von dem was er gerade von sich gab weiten sich meine Augen. Ob das auch eine Kraft von ihm ist? In andere Köpfe schauen? Ich hoffe nicht.
Mein bedrücktes Gesicht verwandelte sich in ein lächeln. ,,Was redest du da? Haben sie dir etwa zu viel Schmerzmittel gegeben?'' Fragte ich lachend und hoffte, dass das ihn wieder anderes denken lässt.
Er schien zu überlegen, ,,ich glaube schon, ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin aber egal erzähl mal wie waren die Reaktionen als zu zurück warst?'' fragte er grinsend und ich atmete innerlich laut aus.
,,Es war sehr gefühlsvoll, viele Tränen sind geflossen größtenteils von mir und als ich dann meinen Bruder sah ich hätte schwören können ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ach vielleicht sollte ich sagen das mein Bruder Tod war und er jetzt wieder zurück ist.''
Sein verwirrter Blick sah echt witzig aus.
,,Warte er war Tod und lebt jetzt wieder? Wie geht das denn?''
,,Ach das lass mal mein Geheimnis bleiben.'' Sagte ich und zwinkerte ihm grinsend zu.Ben war inzwischen wieder im Zimmer und hatte uns was zu Essen gebracht aber ich lehnte dankend ab.
,,Was halten denn dein Mann und deine Freunde davon das du hier bist?'' Fragte Ben mit vollem Mund.
,,Die.. ja eh... die wissen nichts davon.'' Murmelte ich.
,,Hätte mich auch gewundert wenn sie dich alleine hier her gehen lassen würden oder das du überhaupt kommen dürftest.'' Antwortet Alec.,,Spielt das eine Rolle? Ich bin hier und das ist wichtig.'' Sagte ich um nicht mehr über sie reden zu müssen. Ben und Alec tauschten Blicke die ich natürlich nicht übersah aber ignorierte.
,,Alec du solltest vielleicht mit Jess über deinen Plan reden. Ich meine sie ist gerade da und wenn wir schon die Zeit dazu haben.''
Alec seufzte und wischte sich einmal durch sein Gesicht.
,,Du hast Recht Ben, lieber früher als später. Es ist zwar kein richtiger Plan eher eine Idee. Ich habe mir gedacht das...also da viele von uns die Kräfte anderer nicht gerne entnehmen oder besser gesagt es nicht mehr machen wollen, das wir unsere Spezies aussterben lassen und jeden mitnehmen.''
,,Nein. Nein, seit ihr bescheuert? Es gibt sicherlich einen anderen weg, es gibt viele von euch die darauf verzichten würden von anderen die Kräfte zu nehmen, also habt ihr ein Recht am Leben zu bleiben.''
Was soll das für ein Plan sein? Wie kommt man darauf? Ich kann es nicht fassen.
Ich stand vom Stuhl auf und fing an laut zu atmen. Das ist doch bescheuert.
,,Jess beruhig dich bitte.'' Murmelte Alec der versuchte sich aufrecht zu setzten.
,,Alec, beruhigen? Wie soll ich das machen?''
,,Warum kümmert dich das überhaupt so viel? Ich meine wir waren es die dich entführt haben, wir waren es die viele übernatürlichen Wesen umgebracht haben. ''
Ich sah auf den Boden, Alec hat recht warum kümmert mich das so sehr? Wären sie weg würde es den anderen besser gehen sie müssten nicht vor ihnen flüchten.
Ich zog die Augenbrauen zusammen und öffnete meinen Mund. ,,Weil...weil...'' Ich schloss ihn wieder und sah beide an.
,,Also, es ist einstimmig und solange du keinen realistischen Grund findest werde ich zu meinem Plan stehen.''
Ich biss mir auf die Backenzähne und knurrte wütend.
,,Fein aber das hält mich nicht ab einen anderen weg zu finden.'' Brummte ich und verließ das Zimmer.Heyho ich lebe noch ja.... Schule und so und Motivation fehlt auch aber das kennt ihr schon alles, ich weis nicht mal ob ich noch leser habe weil ich schon seit über einem Monat nichts gepostet habe xD
DU LIEST GERADE
Mein Leben Als Wahrer Alpha
FanficDas ist der zweite Teil von Mein Leben als Schwester von Scott Mccall es ist nicht notwendig den ernsten Teil zu kennen würde mich aber freuen wenn ihr ihn trotzdem lest. Jessica McCall 27 Jahre alt hat den Mann ihres Lebens gefunden und hat ihn vor...