Mein Leben Als Wahrer Alpha

58. Kapitel

  Sie war sehr gereizt doch wieso fragte sich Alec.   

*PoV Stiles* 

Verdammt, wir hätten sie einfach nicht alleine lassen sollen! Ich hätte es doch wissen müssen. Ich hätte wissen müssen das sie sich so verhalten wird. Genau das gleiche hat sie gemacht als Scott starb und dann war sie für eine Woche verschwunden. Als wir sie dann fanden war sie nicht mehr als ein menschliches Wrack. Sie hatte eine Flasche Alkohol in ihrer Hand aber dadurch das sie übernatürlich war, war sie nicht betrunken. Sie sprach mit keinem aß nichts und es hat sich herausgestellt das sie durch halb Amerika gereist ist. Ich konnte nichts machen da sie nichts zu ließ, sie schlief im Gästezimmer und abends hörte ich sie immer wimmern.  Ihre Tür war abgeschlossen und sie ging höchstens raus um auf die Toilette zu gehen. 
Sie geht das gleiche nochmal durch und ich konnte sie nicht aufmuntern ich kann wieder nicht für sie da sein. Wütend sah ich auf den Spiegel und erkannte wie ich meinen Körper angespannt hatte, wieder lässt ihr Mann sie alleine. Ich könnte für sie da sein aber ich bin es nicht SCHON WIEDER! Ich fing an zu schreien und schlug gegen mein Spiegelbild. 

,,Stiles! Scheiße was machst du.'' Schrie Scott und zog mich weg. Ich sah ihn an und atmete aus. 
,,Du verstehst das nicht.'' Sagte ich seufzend. ,,Dann erklärs mir alter du kannst doch nicht einfach gegen ein Spiegel schlagen.'' Antwortete er frustriert. 
Ich sah auf meine blutigen Fingerknöcheln und nickte langsam. 

,,Das was jetzt passiert ist auch passiert als du gestorben bist, Scott. Sie war eine ganze Woche lang weg, wir haben sie nirgendswo gefunden. Wir waren bis in die Nacht am suchen haben Passanten gefragt aber nichts. Bis wir sie an deinem Grab fanden, mit einer Flasche Bourbon aber natürlich nicht Dicht. Sie sprach mit keinem und schlief immer im Gästezimmer. Sie öffnete sich niemanden mehr selbst mir nicht, bis Melissa davon Wind bekam. Wir wollten sie vorerst damit nicht konfrontieren da sie viel um die Ohren hatte und wir dachten wir würden Jess irgendwie wieder zusammen flicken können. Als Melissa dann an ihrer Tür klopfte und mit ihr von draußen aus sprach auch wenn Jess nicht sprach ließ sie Melissa irgendwann rein. 

Es dauerte noch eine weile bis sie sich mir gegenüber öffnete und ich endlich für sie da sein konnte aber in dem Moment war ich so froh. Ich wollte nicht dass das nochmal passiert deswegen war ich so sehr dagegen aber die anderen und Melissa haben wohl vergessen wie Jess es damals ging als du starbst.'' 
Ich war mir nicht sicher was in Scotts Kopf ab ging aber ich konnte erkennen das er Angst bekam. Er hoffte wohl das Jess nicht das gleiche macht wie damals. 
,,Ich ruf die anderen an, erzähle ihn alles und du holst die eine Babysitterin damit sie auf die zwei kleinen aufpassen kann.'' Sagte er, holte sein Handy raus und lief weg. Ich ging während dessen ins Bad wählte Madisons Nummer und sagte ihr bescheid. Vorsichtig hielt ich meine Hand unter das kalte Wasser und trocknete sie schnell ab, machte ein Verband drum rum und kehrte die Schreiben weg.

*

,,Sie sind auf dem Weg hierher, ich habe auch Derek angerufen er könnte uns auch gut helfen.'' Informierte mich Scott als ich die Treppen runter kam. 

Paar Minuten später war die ganze Truppe hier sogar Parrish. 
,,Also wie gehen wir voran?'' Fragte Cam. 
,,Ich könnte Revier mal nachschauen ob es irgendwas von ihr geben könnte.'' Sagte Parrish. 
,,Ja das ist eine gute Idee, dann geh ins Revier und halt uns auf dem laufenden. Ich würde sagen wir teilen uns auf, ein paar durchsuchen den Wald die anderen in die Stadt.'' schlug Scott vor womit alle einverstanden waren. 

Ich ging mit Cam und Lydia die Stadt absuchen während der Rest den Wald absuchte. 
Ich konnte nur hoffen das sie noch nicht aus der Stadt war.

Tach leute heute mal am Samstag weil ich morgen um 1 uhr morgens aufstehen muss und wir nach Italien fahren und ich habe kein gutes Internet mehr deswegen kriegt ihr das Kapitel jetzt schon 🙋🏻