Mein Leben Als Wahrer Alpha

48. Kapitel

Ich hätte es ihm nicht sagen sollen da es bestimmt keine gute Auswirkung hat aber wie hätte ich ihm das vorenthalten sollen.

*PoV Scott*

Meine arme kleine Schwester entführt, ich konnte und wollte mir nicht vorstellen wie alleine sie dort ist und hofft das wir sie retten.
Wie sie reagieren wird wenn sie mich sieht und erfährt das Mom wegen mir Tod ist.
Nein, ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich weiß das es mir das Herz brechen wird ihr das mitzuteilen.
Aber erstmal müssen wir sie finden. Ich muss sie finden.
Wie könnten wir sie finden? Konntd man diese Force Hunters irgendwie erkennen? Oder sehen sie aus wie ganz normale Menschen?
Kinderstimmen holten mich aus meinen Gedanken.
Stiles  kniete sich mit einem Lächeln hin und zwei kleine Kinder liefen ihm in die Arme.
Ich fing an zu grinsen, Stiles redete mit den zwei und man sah wie gut wie er mit seinen Kinder umgeht, nicht so wie der Mann der Jess und mich erzeugt hat.
,,Papa, wer ist das da? Der erinnert mich irgendwie an Mama." Flüsterte Grace Stiles ins Ohr aber doch so kaut das ich es mit einem normalen Gehör hören konnte.
,,Wie wär's wenn du den Mann mal fragst?" Sagte Stiles und nickte Grace ermutigend zu.
,,Hallo, ehm wer wer bist du?" Fragte sie leise und spielte mit ihren Fingern.
Ich grinste weiterhin über beide Ohren.
,,Ich bin Scott, der Bruder von eurer Mama und wer seit ihr?" Fragte ich freundlich und beugte mich etwas nach vorne damit ich mit ihnen auf Augenhöhe war.
Scott sah mich sofort mit glänzenden Augen an.
,,Aber wie geht das? Oma hat gesagt du seist Tod." Sagte er vorsichtig.
Wie sollte ich ihm das erklären, mit Sicherheit nicht so wie es eigentlich war.
,,Glaubst du an Wunder?" Fragte ich ihn woraufhin er nickte.
,,Bei mir war es ein Wunder." Sagte ich.
,,Oha wie cool! Ich bin Scott, ich heiße wie du! Du bist mein Vorbild Onkel Scott, Mama und Oma erzählen immer voll die coolen Geschichten und du hast wirklich Menschen gerettet?" Fragte er und stellte sich hüpfend vor mich.
Ich fing an zu lächeln, ich bin sein Vorbild. Mein Herz fing vor Freunde an 10 mal schneller als es eigentlich schlagen sollte zu schlagen. Es wärmte mein Herz auf sowas zu hören.
,,Ja ich habe viele Menschen gerettet."
,,So wie Superman?" Fragt er, weshalb ich leicht lachte.
,,So ungefähr nur das ich weder fliegen kann noch kein Schmerz spüre."
Ich sah zur Grace die schüchtern hinter Scott stand.
,,Willst du vielleicht mal was über dich erzählen?" Fragte ich und schenkte ihr ein lächeln was sie sofort erwiderte.
,,Ich bin Grace, ich mag Pferde ganz dolle und ich tanze gerne und ich freue mich das du hier bist Onkel Scott!" Sagte sie und kam näher um mir eine kleine Umarmung zu geben die ich erwiderte.
Die leuchtenden Augen von den zwei fühlte meine Herz mit Leben und Liebe, es war unbeschreiblich beide spiegelten die Gene von Jess, Stiles und sogar etwas von mir.
Ich wusste das ich mein Leben für sie einsetzten werde, ich wusste das ich alles geben würde damit sie glücklich sind.