Kapitel 1. Sasuke Ersatz?!✔

6.1K 169 40
                                    

Ich bin Sarana und komme aus Konoha. Allerdings nicht ursprünglich, ich würde damals im Wald gefunden, seid dem versuchten die Hokage herauszufinden was damals passierte, doch ich konnte zum Glück alles umgehen und ihre Jutsus hatten keine Wirkung bei mir. Damit ließen sie es bis ich bald alleine sagen würde was passierte. Aber ich habe Angst mich zu öffnen. Nun bin ich 16 und mit Shinichi Saeki und Takashi Eomi in einem Team.

>>Über was denkst du den schon wieder nach?<< fragte Shinichi und legte seine Hand um mich. Der Rothaarige Trottel versucht dauernd jedes Mädchen herum zu bekommen. Takashi ist da anders, Er gefällt mir wahnsinnig, Er ist so ruhig und... Ich sollte auf hören sowas zu denken. >>Über rein gar nichts. << sagte ich und schlug sein Arm weg. Wir machten uns auf den Weg zum Trainingsplatz, da wir stärker werden wollten. Ich hatte immer wieder große Probleme damit, meine richtigen Fähigkeiten zu unterdrücken, es wurde mit der Zeit zwar besser aber es war dennoch schwer. Ich habe in der Zeit die ich hier lebe sämtliche Heiljutsus gelernt und weitere Sachen.

Im Wald trainierte ich Nachts an meinen Clan Fähigkeiten da keiner herausfinden durfte wer ich wirklich bin. >>Na toll die Trottel sind da. << sagte Takashi und deutete nach vorne. Wir waren das einzige Team das mit den anderen keinen Kontakt aufgebaut hat. Das war die Entscheidung der beiden Jungs. Aber ich würde gerne Freundschaften schließen. >>Das ist doch egal. << sagte Ich, und packte den gerade weg gehenden Takashi am Arm. Dieser sah mich nur wütend an und setzte sich wiederwillig auf die Wiese. >>Hey ich sehe euch öfters und würde gerne...<< Takashi unterbrach das Pinkhaarige Mädchen. >>Verschwinde. << sagte er. Doch anstatt zu gehen bekam sie rote Wangen und ein seltsames Lächeln auf dem Gesicht.

>>Benimm dich Takashi.<< sagte ich und zeigte ermahnend mit dem Finger auf ihn. >>Was soll das den, Sakura wollte nur höflich sein.<< sagte ein Typ im grünen Anzug. Diese Idioten sollten Takashi nicht reizen. >>Hört zu, es wäre besser wenn ihr Takashi nicht anspricht. Er ist nicht der offene Typ Mensch. Er will nur etwas trainieren.<< sagte ich und warnte die beiden. Aber anstatt das sie gingen kamen die anderen auch noch auf uns zu. Darunter zwei Byakunga Anwender. >>weist du Takashi ist ein sehr schöner Name. << sagte Sakura dann. Ich klatschte mir die flache Hand auf die Stirn und verdrehte meine Augen.

>>Geh weg.<< meinte er dann und legte sich hin. Aber sie dachte nicht mal daran weg zu gehen. >>Ihr solltet eure kleine Freundin da weg holen. Wenn Takashi sauer wird dann ist es zu spät. << meinte Shinichi und deutete auf Sakura. Ihre Freunde versuchten wirklich alles. >>Das ist ja wie bei Sasuke.<< sagte der blonde. Das muss Naruto Uzumaki sein. Der Jinchuuriki des Dorfes. >>Sasuke Uchiha?<< fragte ich und sah ihn an. Sein Blick verriet mir, das er es bereute den Namen erwähnt zu haben. Als würde ich diesen Trottel hinterher laufen.

>>Ich habe gehört er soll jetzt Teil der Akatsuki Organisation sein. Gemeinsam mit Madara Uchiha verfolgt er ein Ziel, eines das eventuell uns alle bald betreffen wird.<< sagte ich. Nun stand Sakura auf und kam auf mich zu. >>Sasuke würde uns nie etwas antun. Er ist unser Freund. << sagte sie und verschränkte die Arme. >>Sagt die, die beinahe von ihn ermordet wurde.<< meinte der eine Byakugan Besitzer und verschwand dann von dieser Versammlung. Einige Freunde gingen ihm hinterher. Dabei hatte ein Mädchen mit Braunen Haaren ganze Zeit Shinichi im Blick.

>>Tut uns noch mal leid für diese Aktion gerade.<< sagte das Blondchen und drehte sich mit der Truppe um. Das war eine seltsame Begegnung. >>Hier herum zu liegen ist kein Training Takashi.<< sagte Shinichi. >>Nerv nicht.<< bekam er als Antwort von dem herum liegenden Ninja. >>Wie auch immer. Ich muss los, habe meiner Mum versprochen heute früher zuhause zu sein. << sagte Shinichi und lief los. >>Es ist erst vier Uhr.<< rief ich hinterher, doch gab die Hoffnung auf eine Rückkehr auf. Er wird nicht wieder kommen, und hat mich nun mit Takashi alleine gelassen. Wenigstens werde ich jetzt nicht mehr dauernd von Shinichi angemacht.

>>Vermisst du deinen Shinichi etwa schon?<< fragte Takashi und drehte seinen Kopf zu mir. Ich ließ mich auf die Wiese nieder, und sah den jungen ermahnend an. >>Halt die Klappe Takashi. << sagte ich und winkelte die Beine an. Es herrschte nun stille und wir wechseln kein Wort miteinander. So unangenehm war es noch nie. >>Darf ich dich was Fragen?<< fragte Takashi und sah ernst zu mir rüber. >>Was den?<< Fragte ich und dankte ihn im Unterbewusstsein das er die stille unterbrach. >>Dazu musst du schon näher kommen.<< Meinte er. Und er sagt das ich nerve. Ich setzte mich dann also neben Takashi und sah ihn fragend an. Er selbst rückte noch ein Stück näher was sollte das. Er kam mir so ausgewechselt rüber.

Nach einer Weile des Schweigens nahm er meinen Arm und drückte mich ins Gras. Was sollte das, ich wollte mich wehren aber er schnappte auch schon den zweiten Arm. So ein Trottel. Wenn Shinichi nicht da ist, dann versucht also Takashi sein Glück. >>Hilf mir diese ätzende nervensäge los zu werden. Sie schaut dauernd hier rüber.<< sagte er und beugte sich dann über mich. >>Du hättest mich auch Fragen können, ich habe keine Lust dir zu helfen, Lass mich los.<< sagte ich und versuchte mich los zu reisen. Was aber nicht wirklich hilft.

Es schien so als wäre er in einer Art Trance. Den Plötzlich weiteten sich seine Augen und er ließ von mir ab. Seine Blicke dabei auf meine Arme gerichtet. >>Ich wollte dir nicht weh tun.<< sagte er und ging. Mir weh tun, Er hat mir doch nicht weh getan. Sondern mich nur festgehalten. Erst nach einer Zeit bemerkte ich etwas feuchtes an meinen Armen. Blut floss hinunter. Nicht gerade wenig. Meine Heiljutsus sollten das aber wieder gebacken bekommen.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt