Verlorene Hoffnungen Teil 1

Kapitel 18. Gefühlvoll ✔

Ich stellte mich den Raikage gegenüber. >>Dieses Chakra.<< hörte ich seine Stimme. Das war das verbotene Jutsus meines Großvaters. Er hat es von sich selbst aus als verboten erklärt, den es könnten aus der Wut unschuldige zu schaden kommen. Ich schlug auf den Boden, und ließ eine heftige Druckwelle durch Kumo gleiten. Ich hätte mich beinahe selbst nicht mehr halten können, schaffte es aber dann doch.  >>Sarana lass es nicht über dich kommen.<< hörte ich Kakashi's Stimme. Beinahe wäre ich wirklich wieder zu Ruhe gekommen, doch die Bilder von Naruto und Sasuke wie sie dort leblos lagen, frisst mich von innen auf. Ich wurde noch wütender und ließ mehr Chakra frei.

Dann griff ich den Raikagen erneut an, diesesmal traf ich ihn und schlug ihn durch seine Brust. Eine überlebenschance ist unmöglich. Ich wollte weitere Male auf den Raikage einschlagen. Doch wurde ich festgehalten. >>Rache bringt nichts Prinzessin. Sie führt nur dazu das man von Generation zu Generation immer und immer weiter Rächt.<< sagte mein Onkel. Ich beruhigte mich, ich konnte ihre Chakren deutlich spüren. Sie waren dieses mal wirklich hier, hier bei mir. Das kann dann aber nur eins bedeuten.

>>Ist es den dieses mal so weit?<< fragte ich und sah traurig zu meinem Onkel und meinen Vater. >>Die Chakren die wir auf dieser Erde zurückließen wurden getrennt. Mein Chakra wurde mit der Senju Generation und andere Cläne weiter getragen. Naruto Uzumaki besitzt zu ein hundert Prozent mein Chakra.<< Erklärte mein Onkel und ging auf Naruto zu. Er tippte ihn auf die Stirn und beide fingen an zu leuchten. >>Wir werden immer an deiner Seite sein Sarana.<< sagte er dann bevor er sich auflöste. Naruto atmete wieder und schnappte tief nach Luft. Seine beiden Freundinnen fielen ihn um den Hals.

>>Mein weg endet nun auch. Der letzte Überlebende der Uchiha ist meines ebenbürtig. Vergiss nicht das unsere Seelen weiter leben werden Sarana. Du kannst sie nicht sehen, aber spüren vielleicht schon.<< drang die Stimme meines Vaters an mein Ohr. Das selbe passierte mit Sasuke. Nun hatte ich nichts mehr was mich an den Mond bindet. Mein Großvater sagte nämlich einst, das wenn seine Söhne nicht mehr sind, wird er seine Seele dem Weg eines Hyuga gehen lassen. Ein Hyuga hat nun die Möglichkeit die Kraft von Rekudoo Sennin zu tragen.

Langsam fühlte ich mich sehr schwach. Die Chakra Freisetzung hat mehr angestellt als ich dachte. Ich ging auf die Knie. Nach einer Weile war schon Sasuke da. Er sah sich erst einmal um, bevor er dann sein Arm um mich legte und wir um Strudel seines Sharingan verschwanden. >>Wo sind wir?<< fragte ich schwach als ich mich umsah. >>Das hier ist ein altes Versteck von Orochimaru, es diente ihm aber nicht als Schutz deswegen war hier seid langen keiner mehr. Ruh dich erst mal aus.<< sagte er und drückte mich auf eine Couch. Es war wirklich schön eingerichtet.

>>Hier bist du also immer gewesen. Ich habe damals oft dein Chakra gesprüht.<< sagte ich und sah Sasuke an, der nun mir gegenüber, auf der anderen Couch, saß. >>Sarana was ist passiert. Ich kann mich nur noch an einem Angriff vom Raikage erinnern. Und dann als ich meine Augen öffnete war er tot.<< sagte er in Gedanken versunken. >>Er hat euch ermordet, du und Naruto ihr währt eigentlich tot.<< sagte ich und versuchte mich zusammen zu reisen. Ich kann es immer noch nicht fassen das mein Vater und mein Onkel nicht mehr waren. Aber sie haben es aus einem Zweck getan. Sie sagten mir damals. Sie würden bald für immer gehen müssen, um zwei Shinobi von denen die Rettung der Welt abhängen würde, zu retten.

Sasuke und Naruto sind die Personen von denen beide sprachen. Wer wohl der ist für den mein Großvater sein Leben geben muss. >>Wenn das so ist dann ist dein Heiljutsu wirklich enorm. Gleich zwei von uns zu heilen ist eine große Sache Sarana.<< meinte Sasuke. Stimmt sie wissen es ja nicht. Das können sie ja nicht wissen sie waren tot. >>Ich war es nicht. Mein Heiljutsu hat gar nichts gebracht. Ich war wütend und habe die Chakra Freisetzung von Rekudoo Sennin angewandt. Ich habe den Raikagen getötet und wären mein Onkel und mein Vater nicht gewesen dann hätte ich ebenfalls unschuldige verletzt. Sie sind der Grund weshalb ihr wieder lebt.<< Sasuke sah mich verwirrt an.

>>Ich verstehe denke ich nicht richtig.<< sagte er und kam auf mich zu. Er zog mich in seine Arme und wischte die Träne weg. >>Du hast als Uchiha das komplett selbe Chakra wie mein Vater. Und Naruto ebenso wie mein Onkel. Ich denke ich hätte euch nicht retten können. Dafür aber habe ich was schreckliches getan.<< meinte ich. Es war eine Zeit lang still. >>Dann sind wir für den tot dein...<< Ich unterbrach ihn. >>Es war ihre eigene Entscheidung.<< antwortete ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er schlang seine Arme fest um mich.