Kapitel 21. Konohagakure ✔

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Die Diskussionen im Büro nahmen immer mehr zu. >>Wenn du sie wieder im Dorf aufnimmst wird jeder an dich zweifeln, sie sind Nuke-Nin und werden von anderen sicher nicht mehr akzeptiert.<< sagte der Raikage. >>Die werden Anbu.<< sagte Tsunade und verschränkte die Arme. Sasuke sah mich an. Wer hat eigentlich behauptet das wir wieder ins Dorf kommen. >>Anbu? Sind die den schon dazu bereit?<< fragte die Mizukage. >>Mehr als das, die sind auf dem Nivou eines perfekt ausgebildeten Anbu.<< Mischte Naruto sich ein. >>Natürlich genau wie ich.<< Fügte er noch hinzu.

>>Naruto jetzt lass deine spinnereien sein. Sasuke, Sarana verteidigt euch endlich auch mal selbst.<< jammerte Tsunade. >>Um ehrlich zu sein, verstehe ich nicht was das soll. Du würdest uns einfach so wieder im Dorf aufnehmen. Nach all dem was ich tat?<< fragte Sasuke und sah sie an. >>Jetzt ist schon gut Sasuke, ich weiß bereits das du nie gegen das Dorf gehandelt hast. Du hast so viele Chancen gehabt das zu tun, Aber sie nie ergriffen, du hast Konoha nicht geschadet, sondern in manchen Situationen gerettet.<< sagte sie und Sasuke erwiderte nichts. Sie hat ihn durchschaut.

>>Ich bleibe unter einer Bedingung.<< sagte Sasuke und sah mich an. Was hatte er vor, Er wollte doch bleiben. >>Stell die Bedingung und ich sehe ob ich sie erfüllen kann.<< sagte Tsunade. Die anderen Kage waren ebenso gespannt wie ich. Was würde den jetzt kommen. >>Sarana bekommt die Möglichkeit dieses Jutsus aus zu arbeiten. Es wird klappen sie kann es kontrollieren.<< sagte Sasuke. Er wollte das ich das Jutsu meines Großvaters beibehalten. >>Tsunade tu das nicht.<< sagte Der Tsuchikage. Ich bin ganz gespannt was sie tun wird.

>>Ich genehmige diese Bedingung. Eure Wohnungen stehen bereit, ich habe schließlich gewusst das niemand anderes außer Naruto euch hier her bringen kann. Und so schnell lass ich euch nicht wieder gehen. Ihr kennt euch ja aus, euch muss kein Shinobi begleiten. Dann man los, in drei Tagen tanzt ihr wieder an, bis dahin will ich Fortschritte sehen.<< sagte sie und lehnte sich im Stuhl zurück. Sasuke ging vor uns ich folgte ihm. So einfach ging es also. Wir gingen durch die Straßen und kamen an einem Blockhaus an. Das ist das selbe in dem Naruto wohnt.  >>Ich hoffe wir haben ihn nicht an der Backe.<< sagte Sasuke. Das hoffte ich auch. Zum Glück lagen mein und Sasuke's Wohnung nebeneinander. Ich will nicht so weit weg von ihm sein.

>>Gut ich helfe dir bei deinem Training, zuzweit geht es besser als alleine.<< sagte er lächelnd und zog mich am Arm in seine Wohnung rein. >>Sasuke denkst du es wäre schlau in einem Gebäude dieses Training zu absolvieren?<< fragte ich und sah ihn an. >>Der erste Teil wird nicht so schlimm, du musst dich nur konzentrieren.<< sagte er und wir setzten uns erst einmal auf seine Couch. Es war seltsam wieder im Dorf zu sein. Mit Sasuke hier neben mir fühlt es sich an als wäre ich an einem anderen Ort. Ich war richtig tief in meinem Gedanken versunken als ich ein Kissen ins Gesicht bekam. Ich sah zu Sasuke. >>Du sollst zuhören wenn ich mit dir Rede.<< sagte er lachend.

Ich wollte mir gerade auch einen Kissen schnappen, wurde aber von hinten gepackt und auf den Boden gezogen. >>Weist du ich habe dich noch nie so lachen sehen.<< sagte ich und sah ihn in die Augen. Er beugte sich über mich und sah auch nur in meine Augen. Sasuke stützte sich mit seinen Ellenbogen neben meinem Kopf ab und kam immer näher. >>Seid dem ich dank dein Vater, wieder lebe Sarana, kann auch ich mitbekommen was du denkst.<< flüsterte er. Daran hätte ich vorher denken sollen. Ich denke mein Gesicht nahm gerade die Farbe einer Tomate an. Ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Und genoss das Gefühl seiner Nähe.

Ich schloss meine Augen und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich in seine Augen und spürte seine Lippen auf meinen.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt