Kapitel 37. Unmögliche Stärke ✔

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Der Hyuga Oberhaupt war tot, daran konnte ich nichts mehr ändern. Es fühlte sich so an, als wäre er es schon seid mehreren Tagen. >>Er ist tot.<< sagte ich und sah wieder hinauf in den Himmel. >>Ich gehe Tsunade Bescheid geben.<< sagte Kotetsu und wollte losrennen, aber Itachi hielt ihn auf. >>Es wäre besser wenn du ihr gleich sagst, das sie die Truppen bereit stellen soll. Es sind keine gewöhnlichen Gegner.<< meinte Itachi. Danach rannte Kotetsu los. >>Ich gehe im Hyuga Clan so einiges klar stellen, das wird schlimm, Gerade für Hinata und Hanabi.<< sagte Izumi und verschwand ebenfalls.

Ich stand wieder auf und versuchte etwas zu erkennen. >>Mit dem Rinnegan kannst du sicher mehr sehen als mit den bloßen Auge.<< sagte Sasuke. Er hatte recht. Ich aktivierte mein Rinnegan, was ich dann entdeckte war unfassbar, das kann er nicht sein, wie kam er aus dem Verließ. >>Sie sind wegen dem Hyuga Clan hier, ihr Ziel war es die beiden Mädchen der Hauptfamilie zu fangen und auf den Mond zu bringen.<< erklärte ich. >>Du kennst ihn?<< fragte Itachi. Ich nickte, leider kannte ich ihn, Es war bedauerlich den genau wegen solcher Leute ist der Ootsutsuki Clan gefürchtet.

>>Sein Name ist Toneri Ootsutsuki.<< verriet ich und behielt ihm weiter im Blick. Komischerweise kehrte er aber um. Einige Ärzte kamen um die Leiche des Mannes abzuholen. Auch Tsunade war nun da und wollte erfahren was passierte. >>Es sind Außenstehende des Ootsutsuki Clans.<< erklärte Itachi und sah unseren Hokage an. >>Sie sind wegen Hinata und Hanabi gekommen. Das hier ist nur ein Anfang.<< sagte ich und deutete auf die Leute die gerade die Leiche weg brachten.

>>Wir sichern Konoha ab, Sasuke und Sarana ihr übernimmt den Hyuga Clan.<< sagte Tsunade, Ich verschränkte meine arme und sah sie an. >>Du willst wirklich das ich in das Viertel der Hyuga gehe? Na wenn du willst.<< sagte ich und ging bereits vor. >>Ich will keine Vorfälle Sarana.<< rief sie hinter her. Sasuke tauchte neben mir auf und gemeinsam gingen wir ins Viertel. Sie sahen mich alle so an als wäre ich etwas schlimmes. Oder hätte eine ansteckende Krankheit. >>Na bitte sie hassen mich nun noch mehr.<< sagte ich und setzte mich auf den Felsen neben dem Eingang.

>>Beachte sie nicht, sie wissen nicht was für ein Glück sie haben, das du hier bist um sie zu schützen.<< wollte Sasuke mich trösten. Das machte es aber auch nicht viel besser den ich wollte diese Blicke nicht mehr ertragen. >>Wieso bist du hier?<< fragte eine bekannte Stimme. Ich sah zur Seite und erkannte Neji. Er sah mich aber lächelnd an. >>Tsunade hat Sasuke und mich hier her befördert, um beim Schutz der beiden Prinzeschen beizutragen.<< sagte ich und betonte das Prinzeschen besonders.

>>Nimm sie alle hier nicht ernst. Hanabi hetzt die meisten Hyuga gegen deinen Clan auf. Die einen folgen ihr die anderen nicht.<< sagte Neji und gesselte sich zu uns. >>Irgendwann wird diese Bindung enden, es ist bereits prophezeit.<< sagte Sasuke und hielt sein Blick strickt nach vorne. >>Ja es war bereits damals so bei, Hagomoro und Hamura, bei Indra und Asuhra, Madara und Izuna. Es ist irgendwie Schicksal das Geschwister ihre Bindung trennen um diese nach einer langen Zeit wieder zu verbinden.<< sagte ich und winkelte meine Beine an.

>>Ich denke eher das man es schon früher verhindern kann, aber bei Hanabi und Hinata wird es sicher bald ebenfalls so weit sein. Sie vernachlässigen Hinata immer mehr, da Hanabi ein besseres Byakugan besitzt.<< sagte Neji. Dabei konnte ich nur lachen. >>Quatsch, Hinata weiß nur noch nicht das sie das eigentliche Wunder Kind ist. Die Otsutsuki haben es schließlich nicht wirklich auf Hanabi abgesehen. Sie wollen ihr nur ihre Augen entnehmen um ein ausgeglichenes Tenseigan zu schaffen. Hätten sie dein Byakugan oder Hinatas nehmen wollen, dann wäre das Tenseigan für einen normal sterblichen Otsutsuki unmöglich, es wäre zu stark.<< erklärte ich und sah in den Himmel.

>>Eine Lüge, unser Oberhaupt hat immer deutlich gemacht das Hanabi wegen ihren besonderen Fähigkeiten geschützt werden muss. Hinata war...<< Sasuke unterbrach diesen Hyuga. >>Es war eine irreführung, in dem der Befehl lautete Hanabi zu schützen würde der Verdacht aufgebracht das sie diese eine besondere wäre. So konnte man Hinata beschützen, indem man andere und sogar den eigenen Clan glauben lässt sie sei nichts wert. Aber eine Ootsutsuki kann man nicht täuschen.<< erklärte er und lehnte sich am Tor des Viertels.

>>Danke für die Informationen. << Eine mir sehr bekannte Stimme durchbrach die sehr kurze stille. >>Toneri. << sagte ich erschrocken und sprang auf. >>Hallo Sarana, es ist echt lange her seid dem wir uns das letzte mal sahen. Dank dieser Geste von deinem Vater und Onkel, konnte ich mich befreien, ihr Chakra existiert dort oben nicht mehr. Sondern hier auf Erden.<< sagte er und streckte seine Hand aus. Doch ich kam ihn zuvor. >>Göttliche Druckwelle der sieben Pfade.<< sagte ich und schleuderte ihn weg.

>>Sarana geh zu Hinata, Neji du zu Hanabi, Ich kümmere mich solange weiter um ihn.<< sagte Sasuke. Ich wollte ihn eigentlich aufhalten aber er war schon weg. Dann machte ich mich mal auf den Weg zu Hinata. Sie darf nicht in seine Finger geraten.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt