Kapitel 16. Amulett der Freundschaft ✔

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Wir brachen wirklich sehr früh auf, aber ich war komischerweise sehr gut ausgeschlafen und Sasuke machte auf mich den selben Anschein. Unser weg führte nun in einem dichten Wald. Als ich plötzlich ein klingeln in meinem Unterbewusstsein vernahm. Jemand wollte Kontakt mit mir aufnehmen. Ich blieb stehen und hielt mein Kopf. Wieso hörte es nicht auf, und wieso tat es so weh. >>Sarana ist alles in Ordnung?<< fragte Sasuke und diente mir als Stütze. >>Es geht sicher gleich wieder, Es will nur nicht aufhören zu klingeln.<< sagte ich unter zusammen gebissenen zähnen. Wieso tat diese Kontakaufnahme hier auf der Erde so weh. Es war intensiver und lauter. Daran muss ich mich erst mal gewöhnen.

>>Was passiert hier?<< fragte Sasuke und drückte mich leicht auf einen Stamm hinunter. >>Das ist die Kontaktaufnahme meines Clans. Sie wollen mit mir sprechen, Aber hier ist es so ungewohnt laut.<< Erklärte ich und ließ meine Hände sinken als es plötzlich aufhörte. Gott sei dank es ist vorbei. >>Sarana hier ist Saktar, egal was passiert sei wachsam so lange ich nicht direkt mit dir sprechen kann. Mich führte es nach Konoha, ich spreche durch ein Shinobi namens Inoichi mit dir. Komm so schnell es geht zum Schrein der Ootsutsuki, ich werde dort warten, komm mit deinem Begleiter.<< dann brach die Verbindung ab.

Ich wusste wo der schreien war. Dank der ewigen wegbeschreibungen die mir damals erklärt wurden. >>Sasuke komm mit, wir müssen zum Schrein meines Clans. Dort wartet Saktar mein Cousin auf uns. << erklärte ich und lief los. Er folgte mir. Ich konnte Sasukes Verwirrung deutlich spüren. Aber ich war von einigen Sachen ja auch ziemlich verwirrt. >>Du Sasuke, damals meintest du doch du wüsstest nicht wo sich das Amulett deines Clans befindet. Wie kommt es das du es dann plötzlich bei dir hattest?<< fragte ich und rannte weiter. >>Ich hatte es ganze Zeit bei mir. Mein Bruder gab es mir bevor er starb. Genau so wie einige seiner Fähigkeiten. Ich konnte es aber nicht sagen. Zu groß war die Chance es an IHM zu verlieren. << erklärte er. Jetzt verstand ich, um dieses Amulett in Sicherheit zu wissen musste er lügen. Das ist mir hier auf der Erde schon oft aufgefallen. Dort oben habe ich es noch nie erlebt. Erst hier in Konoha.

Wir kamen am Schrein an und sahen uns gründlich um. Ich sah Saktar nicht. Ein Rascheln im Busch erweckte unsere Aufmerksamkeit. Es war Shikamaru der hinaus kam. Was hatte der den hier zu suchen. >>Ihr hättet nicht kommen sollen.<< sagte er. Erst jetzt konnte ich bemerkten das seine Hände gefesselt waren. Hinter ihm trat ein weiterer hinaus. Es war Darui der Shikamaru mit einem Kunai bedrohte. >>Die Amulette sofort.<< sagte er. >>Was ist mit der Allianz passiert?<< fragte Sasuke und sah sich den Kumo Nin genauer an. Keine Antwort, an shikamaru's Weste klebte Blut.

>>Kumo überfiel Konoha und ließ uns glauben ein weiterer deines Clans wäre gekommen. Dieses Täuschungsjutsu hat nicht mal Tsunade erkannt. << sagte Shikamaru. Woher kam das ganze Blut, ich musste nun was versuchen was ich damals von meinem Vater gelernt hatte. Ich aktivierte mein Rinnegan und konzentrierte mich auf Shikamaru. Er muss es bemerkt haben denn seine Augen weiteten sich. Meine ebenfalls als ich sah was sie anstellten. Naruto ist in großer Gefahr.

>>Deinen Augen nach zu urteilen bist du bereit zu kämpfen.<< sagte Darui und ließ von Shikamaru ab. Was ist mit Kumo bloß los. Gerade zu solchen Zeiten braucht man diese Idioten. Aber sie haben es auf die Amulete abgesehen. >>Wenn wir dir die Amulette geben, dann lässt ihr sie alle gehen?<< fragte ich. Sasuke sah mich fragend an. >>Ich denke nicht. << sagte Darui und wollte angreifen. >>Das war die falsche Antwort.<< meinte ich. Ich streckte meine Hand aus und brachte Darui zum stehen. >>Mein Blut.<< sagte er erschrocken und konnte sich nicht bewegen.

>>Sasuke ich glaube das Amulett des Otsutsuki Clans muss dort drin sein. Aber du musst dich beeilen, wie ich von Erzählungen her weiß, wird der Schrein sich selbst zerstören wenn fremde ein tretten. << erklärte ich. Sasuke nickte und rannte rein. Ich konnte Darui nicht weiterhin aufhalten. Meine Fähigkeiten sind dafür noch zu schwach. Schließlich konnte er sich nun befreien, und griff wieder an. Aber dann löste er sich in Staub auf. Ich sah mich um konnte aber nichts erkennen. Mein weg führte sofort zum noch immer gefesselten Shikamaru.

>>Danke.<< sagte er als ich ihn befreite. Urplötzlich drehte er sich zu mir um packte mich und stieß mich zu Boden. Sekunden später waren auf dem Boden, auf dem ich lag eine Menge Blutspritzer. Ich drehte mich um und sah drei Schwerter die Shikamaru's Leib durch bohrten. >>Wie dumm von dir, sie zu beschützen. Nun wirst du leider nicht mehr ins Dorf zurück kehren.<< sagte Darui und zog alle drei Schwerter wieder hinaus. Nun griff er mich an, doch ich konnte durch den Schock nicht reagieren. Shikamaru fiel zu Boden. Ich stützte ihn etwas damit der Aufprall nicht schmerzhaft wird.

Der Angriff blieb dummerweise aus. Ich sah in Darui's Richtig. Schwarzer Sand fesselte ihn und Marionetten bedrohten ihn mit ihren Waffen. Gaara und Kankuro waren nach einer Zeit zu sehen. Temari tauchte neben mir auf und betrachtete schockiert Shikamaru. >>Sarana wenn das wirklich stimmt was man über dich sagt, dann stirb nicht. Wir könnten jemanden gebrauchen der den Weltfrieden bringt. Und sollte es nicht stimmen bist du noch immer genau so viel wert um weiter zu leben.<< sagte Shikamaru. Er wurde immer schwächer. >>Mangekyou Rinnegan.<< sagte ich leise. Mit diesem Auge funktionierte mein Heiljutsu besser. Ich legte meine Hände auf seine Brust und sie fingen an lila zu leuchten.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt