Kapitel 11. Zurück in Konoha ✔

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>>Es war fantastisch, als würde man träumen. Ich wusste zwar das er nicht wirklich da war, aber die Sicherheit das alle überlebt haben ist mir sehr wichtig. << erklärte ich Sasuke. Ich merkte das er sehr bedrückt war. Sein Clan wurde von seinem eigenen Bruder ausgelöscht und das ist eine Sache in der ich mich nicht einmischen sollte. Er hätte sich nicht rächen sollen. Sondern abwarten bis die Wahrheit ans Licht kommt. Nun kennt er die Wahrheit und hat seinen Bruder verloren. >>Sasuke ich helfe dir dein Clan wieder aufzubauen. Allerdings musst du mir noch bisschen Zeit geben, es gibt da ein Jutsu weißt du. Bis jetzt konnten es nur Kaguya und Hagomoro beherrschen. Aber ich werde es schaffen das verspreche ich dir. << Wieso tat er mir so unfassbar leid, das ich ihn ein solch großes und eigentlich Unmögliches Versprechen gab.

>>Lass gut sein. Ich denke dafür werden die 2 Jahre nicht mehr ausreichen. Wir gehen nach dem beschaffen der anderen Amulette alle unseren eigenen Weg. << sagte er und ging an mir vorbei. Ich hatte das Gefühl etwas falsches gesagt zu haben. Und dieses Gefühl würde mich jetzt wohl auf ewig verfolgen. Ich ließ mich die Wand hinab sinken und blieb erst mal eine Weile sitzen. >>Sarana da bist du ja. Such Sasuke und sag das ihr weiterhin auf Missionen geht. Sowohl ich es vermeiden wollte führt euch euer weg nun nach Konoha. Lass dir bloß nichts einreden und komm mit dem Amulett des Willens wieder zurück.<< sagte Tobi und verschwand dann.

Ob ich Sasuke jetzt wirklich suchen sollte. Ich sollte ihn wohl besser fürs erste alleine lassen. Alleine würde ich das wohl auch schaffen. Dieses Amulett muss dann bei den Hyuga sein. Da in Konoha kein weiterer Clan mehr lebt, der in diesen Kreisen aktiv war. Ich brach also alleine wieder auf und steuerte erneut die Richtung an, Aus der wir kamen. Konoha war nicht weit entfernt, das einzige Problem ist, wie soll ich nun rein kommen, ohne gesehen zu werden. Gerade als ich rein laufen wollte hörte ich die Stimme des Raikagen. Sofort versteckte ich mich und ließ sie erst mal ihren Weg gehen.

>>Das Mädchen wird noch ihr blaues Wunder erleben. Wieso hast du eigentlich nichts unternommen Kazekage oder ihr anderen?<< fragte er und wartete genervt auf eine Antwort. >>Ich habe doch bereits erwähnt das ich mich gegen eine solche Naturgewalt nicht stellen werde. Überlegt doch mal, wir alle konnten in diesen Zeiten solch mächtige Shinobi brauchen. Diese gegen uns aufzulehnen ist ein Fehler. Und zum einen hat Naruto mich gebeten weder gegen Sasuke noch gegen Sarana was zu Unternehmen. Ich vertraue ihn, er wird beide wieder zur Besinnung bringen. << sagte Gaara. Sie alle zogen in die selbe Richtung ab.

Ich rannte eine Weile die Stadtmauer entlang bis ich an einem Wasserfall ankam. Von hier kann ich viel leichter zum Viertel der Hyuga kommen. Ich rannte auf die Wiese und bedenke nicht gesehen zu werden. Wie leicht es mit Sasuke's Augen doch ist überall hin zu kommen. Ich war schon am Haus des Oberhauptes und wollte gerade ein treten als ich daran gehindert wurde. Es war Neji der mich gerade davor bewahrte von einer Menge Shinobi entdeckt zu werden. Als er seine Hand von meinem Mund nahm und mich los ließ sah ich ihn fragend an. >>Sie machen das hier nur wegen dir, die Schutzmaßnahmen werden zu Hanabi's Schutz getroffen.<< sagte er und sah sich die Shinobi an. >>Deren Byakugan ist ja nicht mal gut. Genau so wie Hanabi's, ganz im ernst Hinata hat ein viel ausgeprägteres Byakugan als Hanabi. << sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich sah hinter Neji und deutete ihn sich umzudrehen. Ich denke meine Deckung ist aufgeflogen.

>>Das ist Jiroru. Keine Sorge er wird dich nicht verraten. Er hegt äußersten Hass gegen die Hauptfamilie. << erklärte Neji. Moment mal, Wieso hilft Neji mir eigentlich. Ich betrachtete Jiroru genauer und stellte eine Brandverletzung fest. Sie war Frisch. >>Das war Hanabi als sie versuchte ein Feuer Jutsu zu lernen. << erklärte mir der weißhaarige. >>Seid wann ist eine Hyuga so weit gesunken?<< fragte ich und sah mich um. Ich trat drei Schritte zurück. >>Was ist den los?<< fragte Jiroru und beide sahen mich verwundet an.

>>ich darf normalerweise mit niemanden sprechen. << sagte ich und wollte wieder gehen. Aber als ich mich zur Seite umdrehte, stand da die Hauptfamilie die mich nun schockiert ansah. >>Sarana. << sagte Hinata und sah mich an. >>Ich will noch nicht sterben Vater. << meinte Hanabi und versteckte sich vor mir. >>Dein Leben bringt mir nichts. Übergibt mir einfach nur das Amulett des Willens und dann gehe ich.<< sagte ich und sah diese an. Der Vater der Mädchen griff in seiner Tasche und nahm es raus. Doch er sah mich wütend an. >>Die Herrschaft der Ootsutsuki ist vorbei. Ihr gibt mir die ersteigerten Amulette und ich lasse dich gehen.<< meinte er und plötzlich wurde ich an beiden Armen festgehalten.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt