Verlorene Hoffnungen Teil 1

Kapitel 10. Das Amulett des Friedens ✔

>>Ich weiß genau was ihr wollt. Wir wurden informiert das ihr den Senju Clan bereits das Amulett der Weisheit ab genommen habt. Aber das des Friedens werdet ihr uns nicht nehmen. << sagte dieser und fuhr seine Rippen aus seinen Brustkorb. Dieser Clan hat es Faust dick hinter den Ohren aber man darf den Rest auch nicht unterschätzen. >>Die Stücke wurden euch anvertraut um den Weltfrieden zu bewahren. Doch sollte es eine Kaguya wieder Geburt geben, und damals träumte man nicht davon, sollten diese Stücke an die Wiedergeburt gehen. Es ist unakzeptabel für die Ninja das es nun eine Ootsutsuki gibt. Aber was will man schon dagegen machen. << sagte Tobi der ihn nun zu Boden schleuderte.

>>Der Raikage hat angeordnet die letzte zu versiegeln. Das werden wir tun. << meinte er als er Aufstand. >>Muss er auf den Kage hören. Er ist doch wahnsinnig weit weg von Kumo, folgt der Kaguya Clan dem Befehlen des Raikagen?<< fragte ich an Sasuke gewandt. >>Nein, normalerweise nicht. In diesem Fall ist es sicher dein Kopf das er ihnen als Belohnung versprach. << erklärte Sasuke und verschränkte dabei die Arme. Tobi verschwand mit dem Oberhaupt des Kaguya Clans im Strudel des Sharingan und beseitigte unser größtes Problem auf diesen Feld. >>Es ist meine Aufgabe die Führung des Clans zu übernehmen wenn Soka weg ist. In dem Fall werden wir seinen Befehlen Folge leisten. Indem der letzte hieß, die letzte des Ootsutsuki Clans aus zu löschen. << wow so schnell kann man eine Persönlichkeit ändern. Das macht mich gerade tierisch wütend.

Eigentlich Stelle ich doch keine große Gefahr da. Ich kann nicht mal das spezielle Jutsu meines Großvaters gut beherrschen. Sie griff an, wir mussten ihr irgendwie das Amulett abnehmen. >>Ich Regel das Schon. Kümmer du dich doch in der Zwischenzeit um den da. << sagte Sasuke und zeigte hinter uns. Dort stand er, der Raikage wie ich an seiner Kleidung erkannte. Dabei hatte er wie zu erkennen war den Tsuchikage, Mizukage, Kazekage und sogar Tsunade dabei.

>>Sarana ich gebe dir eine letzte Chance. << sagte Tsunade und sah mich bittend an. >>Deine bitten sprechen eine andere Sprache als deine Gedanken Tsunade.<< sagte ich und sah die 5 Kage weiterhin an. Tsunade seufzte. Sie hatten alle ihre Berater mitgebracht und ihre besten Shibobi. Aus Konoha waren es Shikaku und Kakashi. >>Was Tsunade sagt das bleibt unter euch. Ich habe bereits beschlossen dich zu töten.<< sagte der Raikage und rannte bereits mit blitzen und einer ungeheuren Schnelligkeit auf mich zu. Ich konnte noch rechtzeitig ausweichen.

>>Zu welchem Preis?<< fragte ich und sah ihn dann an. >>Weltfrieden!<< schrie er. Wieso sagen das immer alle. War ich etwa so bedrohlich das ich einen Krieg auslösen könnte. >>Diese Anschuldigung ist unakzeptabel, Sarana wohnt seid ihrem dritten Lebensjahr in Konoha und hat nur ihre Aufgaben erfüllt. Für das auslösen eines Kriegs, bin ich der Meinung ist sie nicht in der Lage.<< verteidigte Shikaku mich. Ich dachte sie wollten mich festnehmen da Ich eine Bedrohung sein sollte. Aber anscheinend stimmten Takashis Worte nicht. Der Raikage griff wieder an, im diesem Moment war ich sehr unaufmerksam. Und ich wäre wahrscheinlich nicht mehr am Leben wenn er nicht da wäre.

>>Mit diesem Verhalten wirst du diese Welt in ein ungeheuren Krieg treiben dem ihr alle nicht gewachsen seid.<< meinte mein Vater kalt und beförderte ihn zu Boden. Ich war wirklich überrascht das er hier war. Nun drehte er sich zu mir und sah mich aus seinem Sharingan an. Es war so schön meinen Vater wieder zu sehen, ich habe ihn so lange nicht mehr sehen können und nun ist er hier. >>Ich bin leider nicht wirklich anwesend Sarana, und kann dich deshalb die letzten zwei Jahre nicht beschützen. Bis vor kurzem hatte ich dich in Sicherheit gewiesen, dein Aufenthalt in Konoha war sicherer als wenn du um die Welt reißt. Aber ich halte dich nicht ab.<< sagte er und tätschelte meinen Kopf. >>bis vor kurzem habe ich gedacht, der Vorfall von damals hat keine überlebenden hinterlassen. Jetzt weiß ich das du lebst.<< sagte ich und sah ihn langsam wieder verschwinden.

>>Das ist doch Indra Ootsutsuki, Sohn von Hogomoro besser bekannt als Rekudo Sennin.<< Sagte Gaara. Ja genau das war er. Mein Vater. Ich war so überglücklich das es ihnen allen gut geht. >>Es ist besser wir verschwinden Sarana. << sagte Sasuke und sah mich an. Das dachte ich auch. >>Wir können das Überleben dennoch nicht einfach so...<< Sasuke unterbrach die Mizukage. >>Versuch es zu ändern. << sagte er und Aktivierte ein mir unbekanntes Sharingan. Und seltsamerweise spürte ich etwas sehr seltsames in ihm. >>Bevor ihr geht, würde ich gerne etwas erfahren. Und zwar in was für eine Verbindung du mit Indra Ootsutsuki stehst?<< fragte der Tsuchikage. >>Er ist mein Vater. << antwortete ich und sah dann in weitende Augen. Wir verschwanden langsam im Strudel. Sasuke's Blick war nur auf Kakashi gerichtet. Er vermisste es sicher auch hier in Konoha.

>>Jetzt haben wir den Weg umsonst gemacht. Das Amulett können wir vergessen.<< sagte ich als wir im Versteck ankamen. Das machte mich traurig da ich Sasuke nicht noch mehr Enttäuschung in seinem Leben bringen wollte. Ich weiß nicht wieso. Aber mit jedem Tag kann ich ihn immer mehr leiden. >>Ich denke du hast nicht mal mitbekommen wie ich dieser Zicke das Schmuckstück abnahm. Sag mal wie ist es eigentlich nach so langer Zeit jemanden aus seiner Familie zu treffen?<< fragte er und sah mich mit seinen leeren Augen an.