Die Wunden heilten und Shikamaru's Chakrafluss floss wieder regelmäßig. Sasuke war bereits auch wieder da, und nun sahen wir uns den Schrein an wie er in sich einstürzte. >>Das aller letzte was der Mächtigste Clan hinterließ fällt in sich zusammen.<< sagte Kankuro. >>Es gibt ja noch den Mond.<< meinte ich dann und sah zu Sasuke der mich triumphierend anlächelte. Dann hat er es geschafft es zu holen.
Shikamaru ist noch nicht ganz fit aber ihm geht es besser. Nun fehlt nur noch das retten von Naruto. >>In Norden wartet unser nächstes Ziel.<< sagte ich an Sasuke gewandt. >>Was willst du in Kumo?<< Fragte Sasuke dann und sah mich irritiert an. >>Wir können Naruto doch nicht im Stich lassen.<< Sagte ich und rannte los. Die Suna nins gaben ihr Wort auf Verstärkung nachdem sie in Konoha waren. >>Es ist seltsam nicht mehr von ihnen angegriffen zu werden. << meinte Sasuke und versank dauernd in seine Gedanken. >>Soll ich dich angreifen?<< fragte ich und lächelte ihn an.
>>Vergiss es, Woher weißt du eigentlich so genau das Naruto in Kumo ist?<< fragte Sasuke und hielt mich dann fest. >>Durch dich, du kannst sein Chakra spüren. << meinte ich. Seine Augen weiteten sich. >>Und du hast natürlich mit deinen Fähigkeiten das selbe gespürt wie ich?<< Fragte er. >>Nein du dummerchen, ich habe deine Gedanken gelesen. Außerdem ist es mir auch wichtig Naruto zu helfen, deswegen können wir jetzt endlich los?<< fragte ich. Nach einigen Sekunden gingen wir bereits weiter.
>>Tu mir bitte ein gefallen und hör auf meine Gedanken zu lesen.<< sagte Sasuke nach einer Weile des Schweigens. Das fand ich irgendwie witzig. >>Na gut da du mich so lieb drum bittest. Und was ist mit...<< Sasuke unterbrach mich. >>Auch keine Gefühle Analysieren. Das einzige was du gerne machen kannst ist mein Chakra aufspüren wenn wir uns mal trennen sollten.<< sagte er. Ich lächelte ihn an und gab ihn mein Wort das es das einzige sein wird was ich tun werde.
Eigentlich kann ich es auch nicht kontrollieren wenn ich mal bei jemanden die Gedanken lese. Es prasselt einfach alles auf mich ein. Aber das muss Sasuke ja nicht wissen. Dann verheimlichen ich es ab jetzt. >>Bald sind wir in Kumo, ich kann spüren das Naruto's Chakra immer schwächer wird.<< sagte Sasuke und blieb an der Grenze des Waldes stehen. Ich tat es ihm gleich, gemeinsam sahen wir uns die Mauern an, und erkannten eine Silhouette die auf uns zu kam. >>Killer Bee, der Jinchuuriki vom Hachibi.<< sagte Sasuke. Das soll einer von denen sein, der ein Chakra Teil des Juubi in sich trägt.
>>Ich habe bereits auf euch gewartet, naruto braucht eure Hilfe, meinen Bruder kann ich nicht beruhigen, Er will unbedingt das Mädchen haben.<< sagte er und deutete uns ihm zu folgen. Wir liefen über das Wasser und kamen direkt am Eingang des Dorfes an. Hier muss Naruto sein. Ich wollte gerade eintreten als ich festgehalten wurde. >>Du bleibst hier. Er will dich, und es wäre dumm dich mit zu nehmen. Bleib hier.<< sagte Sasuke. Ich wollte mich gerade wehren als Bee sich einmischte. >>Er hat recht du solltest hier bleiben. Mein Bruder ist nicht zu unterschätzen kleine. Wenn es darauf ankommt würde er Naruto sogar den Kopf abreißen.<< Er ging mir langsam auf die Nerven. Sasuke war schon fast am Eingang. Er drehte sich noch mal um und lächelte mir zu. Dieses Lächeln, Es war so schön. Dann verschwand er. >>Sasuke.<< flüsterte ich als ich seine Silhouette nicht mehr sehen konnte.
>>Er ist ein toller Kämpfer das steht fest. Aber ein Verbrecher ist er trotzdem und das wird mein Bruder nicht gefallen.<< sagte Bee. >>Sei still, Falls du es noch nicht begriffen hast kann ich deine Gedanken lesen. Du willst den Bijuu nutzen um mich aus dem Weg zu schaffen. Dein toller Bruder bezweckt mit meinem Tot die Weltherrschaft, Aber auf dem Mond leben Dutzende weitere meines Clans und werde euch aufhalten wenn ich nicht mehr bin.<< sagte ich wütend und wehrte den Schlag des Bijuu mit meiner bloßen Hand ab. >>wie ist das möglich?<< fragte Bee und wich drei Schritte zurück.
>>Ihr wurdet anscheinend noch nicht bekannt gemacht. Einen Angriff der von einem Bijuu kommt wird an ihr nicht hängen bleiben Bee. Sie ist die Enkelin von Hagomoro auch bekannt als Rekudoo Sennin. Ihr Chakra gleicht Kaguya und ihrem Großvater. Dazu besitzt sie das Rinnegan, das bedeuten muss, das in ihr Asuhras Chakra und Indra's in ihr vermischt wurden sein.<< erklärte kein anderer als Kakashi. Die Verstärkung kam aber sehr schnell. Auch Gaara und Kankuro waren wieder da. Temari blieb dann wohl bei Shikamaru.
Im Dorf gab es einen großen Knall. Ich führte fingerzeichen durch und legte meine Hände auf den Boden. Ich konnte sein Chakra nicht finden. >>Sasuke!<< rief ich und rannte im Dorf hinein. Bee rannte mir hinterher und versuchte mich mit seinen Jutsus aufzuhalten. Dann werde ich nun den Bijuu gegen ihn spielen lassen. Ich aktivierte mein Rinnegan und führte ein weiteres Jutsu durch. Es war eines das die Persönlihkeit meines Großvaters an Ort und Stelle kommen lässt. >>Gyuuki.<< erklang die Stimme meines Großvaters. Ich rannte weiter. Mein Großvater wird das schon schaffen.
Als ich am Kageturm ankam hielt der Raikage zwei regungslos Körper in seinen Händen. Er warf sie mir vor die Füße als er mich bemerkte. Eine Träne ran über mein Gesicht. Was sollte ich den nun tun. Ich ging auf die Knie und heilte Sasuke, und danach Naruto. Es klappte alles nicht, ich habe bald kein Chakra mehr. Wieso funktioniert es nicht. Sauer sah ich zu dem Raikage. Ich bemerkte das Kakashi und Gaara bereits bei ihm waren. >>Das wirst du bereuen.<< sagte ich. Ich sah noch wie Sakura und Ino versuchten beide zu heilen. >>Wenn sie es nicht geschafft hat, dann wird es bei uns erst recht scheitern.<< sagte Ino. Beide ließen die Köpfe hängen. Ich stand auf und setzte einige Fingerzeichen.
>>Rekudoo Sennin, Chakra Freisetzung, 100 Prozent.<< Dieses Jutsus an zu wenden, haben mir damals alle strengstens verboten. Es sei den es ist nötig. Und nun will ich den Raikagen tot sehen.
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Verlorene Hoffnungen Teil 1
FanfictionDamala dachte ich, ich wäre eine gewöhnliche bewohnerin des Mondes. Aber mit einem Angriff unbekannter Ninja wurde mir erst klar was für eine Last mein Vater mir auf meinen weg gab. Aber ob ich diese Aufgabe schaffen werde ist mir nicht klar. Ich kö...