Sasuke's Sicht:
Seid Tagen verbringen wir unsere Zeit schon in diesem Versteck. Sarana wollte unbedingt das ich ihr mit dem Sharingan helfe. Ich dachte schon sie fragt nie. >>Sasuke spürst du eigentlich eine gewisse Veränderung in dir, oder an deinem Sharingan?<< fragte Sarana. Ich verstand anfangs nicht wieso sie das gefragt hatte, aber dann fiel mir wieder ein das ich ihrem Vater mein Leben verdankte. >>Soll das heißen nicht nur sein Leben, sondern auch seine Fähigkeiten gingen an mich?<< fragte ich und sah sie an. Mit den Sharingan kam sie echt schon weit. Allerdings Frage ich mich immer noch wie sie das Mangekyou Rinnegan beherrschen kann, wenn sie nicht mal das Sharingan kontrollieren konnte.
>>Natürlich, genau so wie an Naruto die Fähigkeiten meines Onkel's ging.<< sagte sie lächelnd. Es schien so als würde sie die beiden nicht mal vermissen. Aber dann spürte man in ihrer Nähe diese Liebe wenn sie an die beiden dachte. Das Mädchen ist etwas ganz besonderes. Eine Tragödie das sie nicht mehr lange bleibt. >>Um ehrlich zu sein, ich kann keinerlei Veränderungen spüren. Kann aber auch daran liegen das bei mir schon eine Menge geändert wurde und ich es einfach nicht mehr spüre.<< sagte ich.
>>Das mag sein, wann machen wir die nächste Übung?<< fragte sie und sah mich an. Bei dieser Frage konnte ich mir kein Lächeln verkneifen. >>Wir sind bereits fertig. Bei deiner Abstammung hätte ich mir denken müssen das dieses Training nicht lange dauern würde. Jetzt bist du mit allem ausgestattet was du brauchst, um zurück auf den Mond zu gehen.<< sagte ich und ließ mich nach hinten fallen. Ich hatte so gar keine Lust dazu alleine zu sein. Außerdem will ich sie in meiner Nähe haben.
>>Weißt du wenn ein Wunsch in Erfüllung gehen könnte, dann würde ich um Erlaubnis darum bitten, nur einen Wunsch zu äußern.<< sagte sie, wieso sprach sie den plötzlich so in Rätseln. >>Wieso würdest du um Erlaubnis darum bitten ein Wunsch zu äußern?<< fragte ich und sah sie dann an. >>In manchen Wünschen kommen Personen drin vor die nicht wollen das so einiges erfüllt wird. Aber mein Angebot, dieses welches dein Clan betrifft, gillt immer noch.<< Achso das meinte sie. >>Dafür wird die restliche Zeit nicht reichen. Mach dir keine Gedanken über meinem Clan, ich denke nämlich langsam das man die Seelen aus dem Jenseits lieber dort lassen sollte.<< sagte ich dann und richtete mich wieder auf. Sarana lächelte und ließ die Beine einer klippe hinunter baumeln.
>>Wo kommt der Wasserfall her?<< fragte ich sie und sah diesen riesigen Wasserfall an. Ich hatte doch nur für einen kurzen Augenblick meine Augen geschlossen. >>Ich habe große Lust schwimmen zu gehen.<< sagte sie dann und wollte gerade springen. Ich hielt sie noch rechtzeitig fest. >>Du bist doch wahnsinnig, da springst du nicht runter.<< doch als ich diesen Satz beendete war sie bereits gesprungen. Ich konnte sie niergendwo erkennen. Ich zog mir mein Shirt aus und sprang ebenfalls. Wenn sie denkt mich täuschen zu können dann hat sie sich geschnitten. Ich tauchte im eiskalten Wasser ein und sah mich um. Keiner war da. Als ich auftauchte sprang mir jemand in den Rücken und umklammerte mich.
>>Das hat doch Spaß gemacht.<< sagte Sarana und ließ mich dann los. >>Du bist irre weißt du das?<< fragte ich mit ruhiger Stimme. Wir beide schwammen ans Ufer und legten uns nebeneinander auf dem Rücken. >>Sasuke ich gehe nicht zurück nachhause.<< sagte Sarana, ich sah zu ihr rüber sie sah hinauf und betrachtete den Sonnenuntergang. >>Du willst nicht zurück?<< fragte ich und bespritzte sie mit etwas Wasser. >>Hey was soll das? Ich habe wirklich die ganze Nacht darüber nach gedacht. Jetzt wo die wichtigsten Leute meiner Familie nicht mehr sind will ich hier bleiben.<< sagte sie und hielt mich vom Wasser fern.
>>Das heißt du lässt mich nicht alleine?<< fragte ich dann und sah ihr in ihre Augen. Sie waren so wunderschön. >>Niemals.<< sagte sie und setzte sich dann wieder neben mich. >>Was sollen wir jetzt eigentlich tun?<< fragte sie und legte sich wieder hin. >>In Konoha wären sie sicher einverstanden dich wieder auf zu nehmen. Du sollst ein ordentliches Leben führen Sarana.<< obwohl sie sich dafür entschieden hat hier zu bleiben, ich will das sie in Frieden lebt. >>Ich gehe nicht ohne dich. Du sagtest zwar das wir, nachdem wir die Stücke fanden, unsere eigenen Wege gehen. Aber ich will mich nicht von dir trennen. Ich kann dich wirklich gut leiden Sasuke, das hätte ich damals sicher nie gesagt.<< scherzte sie über sich selbst.
Wir hörten ein rascheln und griffen beide zu unseren Waffen. Wir behielten den Busch in beide Augen und wollten angreifen als dieser hinaus kam. Es war Naruto der ein breites grinsen im Gesicht hatte. >>Da seid ihr ja, ich habe euch sehr lange suchen müssen. << sagte dieser Spinner. >>Was willst du?<< fragte ich und packte das Kunai weg. >>Ihr beide sollt euch beeilen, wir müssen schnell zu Tsunade.<< Sagte er und wartete. >>Was denkt ihr wer wir sind, Konoha Ninja?<< fragte Sarana an Naruto gewandt. Das schien ihn sauer zu machen.
>>Jetzt hört mal beide zu ja, Tsunade gibt ihr bestes in die anderen vier Kage von eurer Unschuld zu überzeugen. Sie versucht sie daran zu hindern euch als abtrünnig zu erklären und deswegen kommt ihr jetzt mit verstanden, oder soll ich erst mal sauer werden?<< fragte er. Wie es aussah konnte er uns beide davon überzeugen mit zu gehen. Aber nur weil mich eines interessiert. Sie versucht vier Kage zu überzeugen. Das bedeutet es gibt bereits einen neuen Raikage.
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Verlorene Hoffnungen Teil 1
FanfictionDamala dachte ich, ich wäre eine gewöhnliche bewohnerin des Mondes. Aber mit einem Angriff unbekannter Ninja wurde mir erst klar was für eine Last mein Vater mir auf meinen weg gab. Aber ob ich diese Aufgabe schaffen werde ist mir nicht klar. Ich kö...