Kapitel 30. Abschotten vom Rest der Welt ✔

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Die Mission war bereits beendet. Es stellte sich heraus das es eine fehl Meldung war. In Konoha trennte ich mich sofort von den anderen und rannte auf meiner Wohnung zu. Sasuke wird das mit dem Bericht schon perfekt schaffen. Vor meiner Tür fing Ino mich ab. >>Ach verstehe, stimmt ja du bist Anbu da hat man sicher sehr wenig Zeit.<< sagte sie und betrachtete die Maske in meiner Hand. >>Tut mir leid, Ich wollte dir eine Nachricht schicken, das stellte sich aber als Kompliziert heraus. Ich habe jetzt Zeit, komm rein ja.<< sagte ich und zog sie mit in meine Wohnung.

>>Schön hast du es hier. << sagte sie und setzte sich auf die Couch. Ich saß direkt neben ihr und sah sie an. >>Hör zu es ist kompliziert und irgendwie auch unangenehm.<< sagte sie indem sie mit ihren Haaren spielt. >>Dann kann es nur mit einem jungen zu tun haben. Aber wieso willst du es unbedingt mir anvertrauen, Ich denke das ich dich nicht so gut wie deine Freunde kenne.<< sagte ich.

>>Genau das ist ja besser. Ich habe das Gefühl ich kann mich dir anvertrauen, dieses gefühl fehlt bei meinen Freunden.<< sie sah auf den Boden und dann in mein Gesicht. >>Sag es mir schon.<< forderte ich wartend. Ich bin wirklich kein neugieriger Mensch, aber bei sowas kann ich nicht abwarten. >>Es geht um Temari, naja ich habe etwas gesehen, das würde Shikamaru nicht gefallen.<< sagte sie dann. Hmm Temari?

>>Soweit ich weiß ist Temari in Shikamaru verschossen, und ich glaub anders herum genau so.<< Spekulierte ich und sah dann zu ihr. >>Nein das ist nicht wahr, Shikamaru liebt dieses Mädchen das ihm dauernd die anonymen Briefe schickt. Temari kann es nicht sein, Sie weiß ja nichts von denen. Außerdem denkt er das sie es wäre, das macht mich irre nachdem ich sie mit ihm sah.<< meinte sie fast schon panisch. >>Mit wem?<< fragte ich vorsichtig. Sie legte ihre Hände auf ihren Schoss und wurde unruhiger. >>Shinichi.<< meine Augen weiteten sich. >>Seltsam, Shinichi meinte er würde dich wirklich sehr mögen. Hey warte mal einen Moment, anonyme Briefe? Ino du... << sie unterbrach mich mit einem nicken.

>>Wieso sagst du ihm das nicht?<< fragte ich und sah sie bemitleiden an. >>Shikamaru denkt ich wäre noch immer hinter Sasuke her, nun zwar nicht mehr aber ich habe doch die ganzen Jahre nur Aufmerksamkeit von Shikamaru gewollt. Anders hätte er mich sicher nicht beachtet.<< sagte sie dann. Sie hatte sich dauernd wegen Shikamaru an Sasuke geworfen. Das war irgendwie süß, aber auch etwas irre.

>>Ich kann dir nicht viel mehr sagen, als das du ihm deine Gefühle gestehst Ino. Er wird dich nicht verurteilen da bin ich mir sicher.<< tröstete ich sie. Ich hoffe das waren die richtigen Worte. Ich meine im Punkt Beziehung bin ich nicht gerade die beste. >>Danke Sarana, das los zu werden hat wirklich gut getan. Ich hoffe wir können bald mal wieder miteinander sprechen.<< sagte sie und stand dann auf. >>Ich habe demnächst wohl eher wenig Zeit. Aber ich bin für sowas auch immer wieder offen.<< meinte ich lächelnd. Sie verschwand und ich war nun endlich alleine aber ich muss nun zu Tsunade.

Als ich bei Tsunade ankam war sie sehr gereizt. >>Sasuke hat mir den Bericht bereits gegeben Sarana.<< Achso das machte sie also wütend. >>Deswegen bin ich nicht hier. Ich will Einzel Missionen Tsunade.<< berichtete ich und wartete auf eine Antwort. >>Gut ich habe tatsächlich etwas.<< sagte sie und nahm einen ganz großen Stapel hervor. Gut das freut mich. >>Auch Sasuke bat neben der Arbeit in der Einheit um Einzel Missionen. Ich weiß nicht was vorgefallen ist, aber ich habe das Gefühl das es geklärt werden muss.<< sagte sie und überreichte mir einen Teil der Missionen.

Toll das auch er sowas im Sinn hatte. Pah soll er doch machen, Ich mache auch meine Sachen. Ich bin gespannt wie es so sein wird alleine auf Missionen zu gehen. Ich denke aber ich würde es hin bekommen. Den ich bin schließlich eine starke Kunoichi.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt