Verlorene Hoffnungen Teil 1

Kapitel 2. Anderes Verhaltensmuster ✔

Ich fand gestern Abend noch heraus das Shinichi auf einer Mission war. Er hatte eine Ausrede erfunden um zu Tsunade zu gehen. Da sie nicht wollte das wir ihn begleiten. Aber wir sind sein Team wer sollte ihn sonst begleiten. Tsunade verlangte nach mir und ich machte mich sofort auf den Weg. Takashi hatte ich ebenfalls schon seid gestern Abend nicht mehr gesehen. Ich fragte mich wie er das tun konnte ohne, ohne mich was spüren zu lassen. Waren es verborgene Kräfte? das war seltsam.

Ich klopfte an der Tür und trat ein, als von der anderen Seite ein leises herein erklang. Tsunade atmete tief aus als sie mich sah. Sakura war mit ihrem Team ebenfalls anwesend. Na toll muss ich etwa auf eine Mission mit ihnen. Als ich mich weiterhin umsah bemerkte ich Shinichi der von oben bis unten mit Blut verschmiert war. Meine Augen weiteten sich. >>Er braucht deine Hilfe Sarana, Kakashi's Team war gerade noch seine Rettung. Aber mit unseren Heiljutsus können wir ihn nicht weiter helfen.<< sagte Tsunade.

>>Als würde sie das schaffen.<< meinte Sakura und verschränkte ihre Arme. Kakashi half ihm sich vorsichtig auf die Couch bei Tsunade zu setzten. Ich legte meine Hände sofort auf seinen Oberkörper und meine Hände leuchteten Lila auf. >>Das Sakura ist ein besonderes Heiljutsu. Dieses können nur Leute lernen die eine besondere Chakra Art haben. Die Chakra Art die auch Kaguya Ootsutsuki besaß. Damit ist bewiesen das nicht nur der Ootsutsuki Clan ein solches Chakra besaß. Dieses Jutsu heilt nicht nur, es belebt.<< erklärte Tsunade. Die Wunden schließen sich, leider bleib aber im Gesicht und auf dem Arm etwas übrig. Aber keine Wunde nein.

>>Das Zeichen habe ich schon mal gesehen. << sagte Tsunade und wollte es sich genauer ansehen. Er verdeckte es aber. >>Es ist nichts für fremde Augen.<< meinte Shinichi dann. Sie war einverstanden das sie es nicht sehen durfte und schickte mich mit Shinichi ins Krankenhaus. >>Ich muss nicht ins Krankenhaus Sarana, dank dir geht es mir wieder viel besser.<< sagte er und sah dabei auf den Boden. Das Zeichen im Gesicht und das am Arm versteckte er. Ich würde zu gerne erfahren was es auf sich hat. Aber ich kann ich nicht so bedrängen, es ist nämlich nichts das mich interessiert sollte.

>>Naja Tsunade wollte dich auch nicht wegen deinen bereits verheilten Verletzungen ins Krankenhaus bringen lassen.<< sagte ich. Er sah mich schockiert an. Sein Blick lag auf dem Boden und er ging weiter. Ich kannte Shinichi so nicht. Ein Team von gestern kreuzte unseren weg und Shinichi folgte dem Mädchen mit seinen blicken. Was war den mit ihm los. >>Shinichi ist alles in Ordnung?<< fragte ich und Bekam dann wieder seine Aufmerksamkeit. >>Das ist Ino Yamanaka, sie war mit uns auf der Akademie. Leider nur hinter Sasuke her. << sagte er und ging dann weiter. Er war natürlich abgöttisch in sie verliebt wie ich eben erfahren konnte.

>>Wieso sprichst du nicht mit ihr?<< fragte ich und lief wieder neben ihm her. >>Das kann ich doch nicht machen. Ich muss zum einen wieder genug Chakra aufbringen um das Verbergkungsjutsu wieder anzuwenden. Fürs Gesicht ist es wichtig, den Arm kann ich ja noch mit Bandagen abdecken. << sagte er. Das ist ihm also peinlich. So ein Trottel wieso ist ihm das peinlich. >>Naja weißt du ich finde das mit den seltsamen Zeichen sieht nicht mal so schlecht aus. Ich habe keine Ahnung was sie bedeuten und wieso sie an dir sind, aber das geht mich ja nichts an. << meinte ich und sah nun in Shinichis strahlenden Augen. >>Denkst du Ino würde es auch so sehen?<< fragte er und blickte nach hinten.

Ich nickte, hoffentlich würde ich das nicht bereuen. >>Willst du deine Strafe jetzt oder soll ich auf deine Genesung warten?<< fragte eine bekannte Stimme. Ich sah zur Seite und an einer Hauswand lehnte Takashi der nun seine Finger zum knacken brachte. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich nach der Aktion von gestern, sehr unwohl in seiner Nähe. >>Takashi, tut mir wirklich leid aber Tsunade bestand darauf niemand davon zu erzählen. << sagte er. Aber wieso wollte sie das wir nichts davon erfahren. Wir hätten ihn unterstützen können. >>Das ist aber bescheuert gewesen, du wärst nie so verletzt zurück gekommen wenn wir dabei gewesen wären.<< sagte ich und verschränkte die Arme. >>Du kannst froh sein, das sie so wirkungsvolle Heiljutsus besitzt. Ansonsten würdest du nur leiden. << Shinichi sah fragend zwischen mir und Takashi hin und her. >>Seid wann stärkt ihr beide euch den Rücken? Ach ja, ich habe total vergessen das ihr gestern herum geknutscht habt.<< sagte er und sah dann lächelnd zu mir. >>Wir haben ni... << Takashi unterbrach uns.

>>Woher willst du das wissen? Du warst schon einige Zeit weg. << stellte Takashi fest. Er hatte recht. Ich würde zu gerne wissen wieso er diese Aktion mitbekam. Obwohl wir nicht geknutscht haben wollte Takashi es nicht richtig stellen. Was geht in seinem Kopf nur vor. >>Sakura ist mit ihrem Team zur Rettungsaktion gekommen. Ich muss ehrlich sagen wenn ich Sarana's Heilkünste mit denen von Sakura vergleiche dann sollte Sakura schnell wieder ihre Koffer packen. Wie auch immer sie hat sich bei Naruto darüber beschwert das Sarana ihr, ihren Takashi ausspannen will.<< erklärte er und ging weiter.

>>Ich will bitte was, also ich würde dann mal was klar stellen wollen. Und zwar...<< Ich wurde wieder unterbrochen. >>Er kann dich nicht mehr hören.<< sagte er und sah mit mir Shinichi hinterher. >>Sarana?<< fragte Takashi und sah nun mich an. Wieso war er plötzlich so nah gekommen. >>Was willst du?<< fragte ich und verschränkte die Arme. >>Ich wollte das gestern nicht, ich kann es nur nicht ab wenn ich von jemanden so angestarrt werde. Ich werde es klar stellen, bei Shinichi und bei den anderen die es gestern sahen.<< sagte er und wollte gehen.

Ich habe ihn noch nie so lieb erlebt. Wieso verhalten sich alle plötzlich so anders. Er tut mir jetzt total leid, da eine Göre an ihm hin konnte ich ihn nicht leiden lassen. Nicht wenn er als Sasuke Ersatz missbraucht wird. >>Takashi warte, ich helfe dir. Ich habe ja selbst keine Lust Sakura in meiner nähe zu haben. Aber wir müssen doch ni... << Und schon wurde ich in seine Arme gezogen. Das ist so untypisch für ihn.