Kapitel 5. Verrat des Dorfes: Konohagakure ✔

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Takashi wollte mein Geheimniss erzählen, und ich fand dank ihn ebenfalls heraus das ich schon lange im Schussfeld des Dorfes stand. Gerade ging die Tür zu dem Verhör Raum auf, es war Shinichi der diesen Betrag, und mich fragend ansah. >>Wieso ist den Sarana an dem Stuhl gefesselt?<< fragte er. Gut zu wissen das wenigstens einer nicht an Verrat dachte. >>Das werde ich dir noch erzählen Shinichi. Aber zuerst führ das Jutsu durch. Nimm ihr alles. << sagte Takashi und wartete darauf bis er es endlich machte.

>>Du tickst nicht mehr richtig. Sie ist unsere Teamkameradin, außerdem ist sie die einzige die mir immer zugehört hat.<< sagte er und wollte gehen. >>Sie ist nicht einfach nur Sarana, verdammt sie ist eine Ootsutsuki. Gestern habe ich alles was ich wissen wollte erfahren und jetzt werde ich endlich zum Anbu befördert. << sofort wurde ich von den rothaarigen ungläubig angesehen. Ich wurde Grob am Arm gepackt und hinter einem Anbu her gezogen. >>Das wird nun fürs erste dein Zuhause sein, solange der Hokage noch nicht hier war um deine wahre Identität zu erfahren.<< sagte er und schubste mich in eine Zelle.

Der Ootsutsuki Clan hat doch nie etwas getan, was Konoha schaden könnte. Hauptsächlich Kaguya Ootsutsuki ist für die Beschaffung des Juubis Schuld. Aber das ist schon Ewigkeiten her. >>Wie ein gefallener Ritter des Mondes.<< sagte jemand und ich sah mich um. Dieser Masken Typ aus Akatsuki stand in meiner Zelle. >>Was willst du?<< fragte ich und sah ihn wütend an. Ich bin nun wirklich ziemlich gereizt. >>Dich, du hast nun die Wahl. Auf ein freies Leben außerhalb der Stadtmauern, oder auf Gefangenschaft und foltereien der Dorfbewohner. Ich lasse dich die letzten zwei Jahre deiner Anwesenheit bei uns verbringen wenn du dazu beiträgst. Danach kannst du gerne wieder nachhause. << sagte er. Es war ein sehr verlockendes Angebot. Aber mein Kopf sagte mir ich sollte es nicht tun. Wie immer hörte ich aber auf mein Bauch und entschloss mich mit zu gehen. >>Was soll mein Beitrag sein?<< fragte ich und sah ihn an.

>>Das werden wir in Ruhe im Versteck besprechen. Keine Sorge es wird niemand zu Schaden kommen. << sagte er. >>Was für ein Jammer. << meinte ich einfach nur und ging auf ihn zu. >>So kennt man die Clanmitglieder des Ootsutsuki Clans.<< meinte er belustigend in dem er die Hand auf meine Schulter legte und wir in einem Strudel verschwanden. Mein Sharingan war noch nicht so ausgeprägt. Aber auch nur weil ich erstens keinen hatte der mir das zeigt, und zweitens ich weder Kaguya noch eine Uchiha war.

Wir kamen in einem dunkel gehaltenen Raum an, nur paar Kerzenlichter erhellten einige Stellen. Wir waren alleine. >>Dein Beitrag zur Organisation, besteht darin uns mit deiner vollen Kraft zu unterstützen. Du wirst nicht fragen und nichts in Frage stellen. Die Anweisungen wirst du ohne wenn und aber erfüllen. In Gegenzug biete ich dir etwas verlockendes an. << sagte er und nach seinen Informationen bestand stille im Raum. Wollte ich das wirklich. Ich denke Akatsuki ist nun der einzige Ort an dem ich hin kann. Wenn Tsunade von meinem wahren ich erfährt dann werden die anderen Reiche nicht lange brauchen um zu realisieren das ich eine bestehende Gefahr sein könnte.

>>Und was ist das, Was du mir anbietest?<< fragte ich, Da ich mir sicher war es würde rein gar nichts verlockenderes geben, als wieder nachhause zu können. Und das hatte er mir bereits versprochen. >>Dein Sharingan ist nicht so gut entwickelt wie das Byakugan und das Rinnegan.<< sagte er und ich könnte schwören er lächelte unter seiner Maske. >>Das liegt daran das ich weder weiß wie ich es anstellen soll, zu verbessern, noch jemanden hatte der mir helfen konnte. << Das letztere war eigentlich gelogen. Mein Vater Indra Ootsutsuki wollte mir helfen. Leider passierte etwas schreckliches, deswegen war ich nun hier.

>>Nun hast du 2 Uchiha in deiner Nähe. Ich habe schon mitbekommen das zwischen dir und Sasuke eine gewisse Anspannung besteht, diese müsste aufgehoben werden da ihr in nächster Zeit oft zusammen arbeitet.<< meinte er dann. Das war die Hölle, ich soll mit Sasuke zusammen arbeiten. Den Typen der für schlechte Laune sorgt. Aber was anderes als einverstanden sein kann ich nicht. Ich bin dazu verpflichtet es zu tun, da ich zustimmte mit zu gehen. >>Gut bitte Folge mir, es gibt da nämlich etwas zu tun.<< sagte er und trat aus den Raum hinaus. Ich folgte ihn natürlich bis zu einer anderen Tür.

Als er die öffnete blendete das zu helle Licht etwas, aber nach einer Zeit gewöhnte ich mich schon daran. Ich sah mich um und erkannte Sasuke der Schmerzverzehrt auf eines der Tische lag. Er wurde also verletzt und war nun Kampfunfähig. >>Hilf ihm. << sagte der Maskierte. Am Tisch stand ein weiterer er war blass und sah seltsam aus. Das musste dieser Kabuto sein von dem erzählt wurde. Im Gegensatz zu den Prüfungen damals sah er nun ganz anders aus. >>Das geht nicht mehr Madara. Sasuke hat zu viel Blut verloren. Noch dazu habe ich versehentlich das gegen Gift mit dem Gift verwechselt. Wie tragisch und dumm von mir. Wie auch immer ich will das Mädchen haben, Da du nun nicht in der Lage bist mir Sasuke aus zu händigen.<< sagte dieser Kabuto. Ich konnte Sasuke zwar nicht leiden, aber er tat mir wirklich etwas leid.

Den er hat es bsichtlich getan, und er gibt sich keine Mühe es glaubwürdig ab zu streiten. So ein Trottel. Der Maskierte nickte mir zu und ich ging auf Sasuke zu. Meine Hände legte ich auf sein Oberkörper. Das war ja fast schon traurig wie Sasuke's Augen immer leerer würden. Ich konzentrierte mich und es fing an lila zu leichten. Das Gift neutralisierte ich mit meinem Chakra und die Wunde konnte ich leider nur halb verschließen weshalb ich den Rest Verband. >>Es wäre freundlich wenn du bei Sasuke bleiben könntest. Ich habe noch ein ernstes Wörtchen mit Kabuto zu klären.<< sagte er und ging. Jetzt durfte ich auch noch auf seine Genesung warten.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt