Kapitel 27. Schatten der Vergangenheit ✔

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Das war etwas zu viel Chakra Verlust. Auch wenn es falsches Chakra war, es wurde uns entnommen. Der Leblose Körper des Maskierten wurde von Sasuke's Susanoo in die Erde gesogen. Obwohl er tot ist will er seine Identität wahren. >>Rück die Leiche raus du dämlicher Uchiha Bengel.<< Meckerte der Raikage und zeigte Sasuke die Faust. >>Opa Raikage, ich kann Sarana verstehen das sie dich mit diesen Verhalten nicht leiden kann.<< sagte Naruto. Sie drei saßen erschöpft auf der Erde und betrachteten das gesamte Chaos.

>>Was, das soll doch wohl ein Witz sein. Mich kann jeder leiden, sie mag mich, hab ich recht?<< fragte er nun an mich gewandt. >>Kein bisschen.<< antwortete ich ihm dann und sah in sein starres Gesicht. >>Jetzt macht mal Platz, mein Sasuke er ist verletzt.<< hörte ich Sakura und sah wie sie auf Sasuke zurannte. Das war mal wieder typisch. Aber es war so seltsam wie er sie ansah. >>Jaja wenn du mal hinsehen könntest dann würdest du sehen das nicht nur er verletzt ist.<< sagte Ino und hockte sich zu mir herunter.

>>Ich weiß nicht ob ich bei dir was auslösen kann. Du hast ja schließlich immer diese tollen Heilungsjutsus gehabt.<< sagte sie und legte ihre Hand auf meinen Arm. Es fing an grün zu leuchten. >>Du bist was einzigartiges Ino, es ist wichtig das du es erfährst und begreifst. Das heilen macht aus dir keine perfekte Kunoichi. Es ist wichtig auf dem Schlachtfeld können zu beweisen. Seine Kameraden auf ihrem Weg zu begleiten und unterstützen.<< erklärte ich.

>>Diese Worte scheinen eine andere Bedeutung zu haben, wenn du sie aussprichst.<< sagte sie dann lächelnd und stand wieder auf. Sie hat gute Arbeit geleistet. Mit diesem Heiljutsu kommt man nicht so weit aber sie hat geschafft es weiter zu bringen als die damaligen Heiler. Ich will Sakura nicht schlecht machen, auch wenn ich sie nicht leiden kann, sie ist eine gute Kunoichi. Ich habe so langsam das Gefühl ich hätte bei Sasuke keinen Platz. Ich will mich nirgends  einzecken. >>Sag mal hast du noch mehr von diesen Waffen?<< fragte die Mizukage und sah mich warnend an.

>>Nun ja, em nein?!<< fragte ich eher als ich es sagte. >>Dieser Plan hätte auch in die Hose gehen können. Das hätte man nicht durch gehen lassen dürfen.<< sagte sie dann und verschränkte die Arme. >>Deswegen gingen wir ja auch zu Gaara. Wir wussten das in dem Fall nur Gaara uns zuhören würde. Es war Zufall das Sarana diese Waffen hatte, und Shikamaru's Pläne sind Weltklasse verstanden.<< sagte Naruto und zeigte mit dem Finger auf sie. Sie wollte was sagen, hielt aber dann die Klappe. >>Also schön, bringt alle verletzten und kranken ins Krankenhaus. Sarana, Sasuke und Naruto, ihr drei kommt auf der Stelle mit.<< meinte Tsunade und wirkte sehr böse.

Was haben wir den nun angestellt, wir haben unseren Feind erledigt, und sollen nun Ärger bekommen. Na schöne Sache auch. Als wir im Büro ankamen sah Tsunade uns aus wütenden Augen an. >>Ihr hättet dabei drauf gehen können.<< sagte sie und schlug dabei auf den Tisch, doch noch lange nicht so, das er in 2 geteilt wird. >>Aber wenn wir das nicht getan hätten, dann wäre Konoha nun schlimmer dran.<< sagte ich und sah ihr direkt in ihre Augen. Sie schwieg und sah nur zwischen uns drei hin und her, nach einer Zeit fing sie plötzlich an zu lächeln. >>Ich danke euch, als dank habe ich etwas.<< sagte sie und stand auf.

Wir alle waren gespannt, es waren ja nicht nur wir drei die den Sieg gebracht haben, dazu gehörte, Gaara der uns die Genehmigung für den benutz der Waffen gab. Shikamaru für seinen brillianten Plan und der ganze Rest der Tapfer kämpfte. >>Ich habe lange darauf warten müssen Naruto, Jiraiya hatte mir damals schon versichert das es lange Zeit gewesen wäre. Doch konnte ich das nicht sehen was er prophezeite. Ich hoffe du gehst den Weg eines Chunin besser als den eines Genin.<< sagte sie und überreichte Naruto die grüne Weste. >>Das werde ich nicht, mein Weg ist und bleibt der selbe. Ob Genin oder Chunin ich werde auf keinen Fall etwas daran ändern.<< sagte Naruto und reichte ihr wieder die Jacke. >>Gut den wenn du das getan hättest wärst du alles andere als Naruto gewesen. Ich werde dein Weg nicht ändern. Doch einen Chunin kann ich aus dir machen.<< sagte sie lächelnd und stellte sich dann uns gegenüber.

>>Euch würde ich dank eurer Leistung das selbe anbieten, nur leider sind 3 von 5 Kage strickt dagegen euch in Konoha wieder aufzunehmen. Keine Sorge es wird keine ausschließung geben. Aber werdet ihr verdeckt weiter machen. Und zwar als Anbu im Kern der Einheit.<< sagte sie und drehte sich dann um. Wir waren also nun Anbu. >>Im Kern gibt es keinen Meister mehr Tsunade.<< sagte Sasuke und lächelte etwas schadenfroh. >>Ja und deswegen wirst du das übernehmen. Ich kann schließlich nicht alles machen. Du hast Danzou umgebracht, und du wirst dafür nun hin halten. Mach das beste draus Sasuke.<< sagte sie und wollte das wir alle nun gehen.

>>Klasse nun hat Sasuke das sagen über Anbu, und ich bin immer noch kein Hokage.<< jammerte Naruto. >>Nimms nicht so schlimm, du wirst Hokage da bin ich mir sicher.<< munterte ich ihn auf als wir raus traten. Wir alle drei steuerten einen Wohnblock an, es ist einer der wenigen stehen gebliebenen Gebäuden. >>Außerdem hat immer noch Tsunade das sagen. Der Kern ist verpflichtet dem Hokagen zu dienen.<< sagte Sasuke. Als wir ankamen trat Naruto wortlos in seiner Wohnung und schlug die Tür zu. >>Der nimmt alles viel zu ernst.<< sagte Sasuke und stellte sich vor mich. Ich rannte in ihn rein weil mein Blick noch immer auf der Tür von Naruto lag.

>>Wo willst du den hin?<< fragte er und tippte mit zwei Fingern auf meine Stirn. >>Nachhause, wo hin den sonst?<< fragte ich und sah ihn an. Er deutete auf seine Tür, so ist das also. >>Wieso fragst du nicht Sakura?<< fragte ich und ging an ihn vorbei. Ich konnte seine Blicke spüren und schlug die Tür ebenfalls zu. Verdammt immer wenn ich Sasuke in Aktion sehe, taucht das Chakra Wessen meines Vaters auf. Ist das nur für mich zu sehen. Wie auch immer, habe ich eben vielleicht überreagiert. Habe ich vorhin was falsch gedeutet und ihn nun unrecht getan, und wenn es so wäre, wieso kommt er nicht und stellt alles klar.

Verlorene Hoffnungen Teil 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt