Er steckte das Amulett zurück. Irgendwie lehmten mich die beiden Personen. Ich konnte nichts mehr tun. >>Das ist ein widerliches Gefühl habe ich recht. Sarana Ootsutsuki, Tochter von Indra Ootsutsuki und Enkelin von Hagomoro. Die Urenkelin von Kaguya, und da zu hast du die Fähigkeiten deiner Urgroßmutter geerbt.<< sagte er und kam immer näher. >>Mir braucht das niemand zu erzählen, das weiß ich nämlich schon. Es ist nämlich mein Leben. << sagte ich. Noch bevor ich Luft holen konnte wurde ich öfters von ihm angegriffen. Verdammt tat das weh. Wo bist du Vater. Du wolltest mich doch immer beschützen. Warst du vielleicht nur eine illusion, bist du auf Wunsch meiner Gedanken aufgetaucht?
Habt ihr alle doch nicht überlebt. Bin ich alleine? Was mache ich wenn ich das tatsächlich bin. Lohnt es sich den dann noch zurück auf den Mond zu kehren. Zurück nachhause zu kommen. Ich erlebte noch nebenbei mit, wie der Oberhaupt von Schwarzen Flammen weg getrieben wurde. Ich fiel zu Boden und starrte nun in den Himmel. Sei stark Prinzessin. Hörte ich die Stimme meines Vaters. Er hatte recht. Ich durfte nicht aufgeben. Ich brauch das Amulett und den Vertrauen der Shinobi wieder. Sie sollen meinem Clan kein Missachten mehr schenken. Sie sollen uns wieder Vertrauen. Genau so den anderen die an der Gemeinschaft teilnahmen. Auch die, die es nicht taten.
Ich stand langsam wieder auf und konnte erkennen das Sasuke, Hiashi im Susanoo mit sich selbst fing. So das niemand eindringen konnte und den alten zur Hand gehen konnte.
Wende es nur an wenn du dich bereit fühlst, du brauchst dein komplettes Chakra dazu. Dein Vater wird mich umbringen wenn er erfährt das ich dir das Jutsu zeige. Aber nur damit kannst du den Resepkt der anderen Cläne gewinnen. Beweise Stärke und gib niemals auf. Tue es für unsere neun Freunde, die auf der Erde über blieben.
Ich erinnerte mich eben an ein Gespräch mit meinem Onkel. Er hat mir etwas beigebracht das mich vermutlich töten könnte. Deswegen hatte er mir das anwenden strickt verboten. Aber ich lasse solche Niederlagen nicht mehr über mich kommen. Ich aktivierte alle drei Augen gleichzeitig. Das verschafft mir mehr Stärke in der ich das Chakra einteilen konnte. Ich ging auf das Susanoo zu und trat ohne Probleme ein. Sasuke sah mich verwundet aber dann lächelnd an.
>>Ich wiederhole mich ungern. Das Amulett des Willens oder der Hyuga Clan wird nur noch in späteren Erzählungen existieren.<< drohte ich. Meine Stimme nahm eine andere an, in diesen Zustand bündelte ich das gesamte Chakra meines Clans. Die Schwarzen Chakra Kugeln schwebten um mich, und der Zepter den einst mein Opa gehörte tauchte nun hier in meiner Hand auf. Der Hyuga Clan ging auf die Knie, und auch der Oberhaupt im Susanoo nahm das Amulett hinaus und ging auf die Knie. Das Amulett legte er vor sich und Sasuke nahm es sich. Er löste das Susanoo auf.
Endlich konnte in mich wieder entspannen und so zog ich alles zurück was ich an Chakra bündelte. Allerdings war nicht mehr genug übrig. Weshalb ich jetzt das Bewusstsein verlor, und nur noch mitbekam wie ich gefangen wurde. Danach frass mich die Schwärze komplett auf und ich dachte in der Dunkelheit zu ersticken.
>>Sie ist zu schwach.<< Hörte ich eine Stimme. Diese Stimme war sehr bekannt, es war Sasuke der gerade mit jemanden zu diskutieren schien. >>Weshalb wir sie nun für die letzte Mission verwenden. Ihre Augen werden nach dieser Mission entfernt und anderweitig verwendet. << hörte ich eine weitere bekannte Stimme. Wieso konnte ich mich nicht zu erkennen geben, warum kann ich meine Augen nicht öffnen. Es war ein Traum oder? >>Du hast ihr versprochen wieder zurück zu können. Mir ist ja bewusst das du nicht viel von versprechen halten hälst, Aber du kannst damit rechnen das du nicht nur sie gegen dich stehen hast wenn du sie verletzt verstanden.<< drohte Sasuke. Danach wurde es still. Eine Tür fiel ins Schloss und ich konnte Schritte wahr nehmen die sich nähren. Jemand umfasste meine Hand und Strich mir einige Strähnen aus dem Gesicht.
Langsam kam ich wieder zu mir. Ich konnte endlich meine Augen öffnen und sah zur Seite, wo sich Sasuke befand. Er ließ schnell meine Hand los als er bemerkte das ich wach war. >>Was ist passiert?<< fragte ich und richtete mich langsam auf. >>Du hast dem Hyuga Clan einen ganz schönen Schrecken eingejagt. << sagte Sasuke und sah mich noch immer so fassungslos an. >>Wie lange war ich bewusstlos?<< fragte ich dann und sah ihn fragend an. >>2 Wochen.<< sagte er und reichte mir seine Hand. So lange sollte ich weg gewesen sein. Ich konnte das nicht fassen. Ich nahm seine Hand und stieg von Bett auf.
>>Was ist mit dem Amulett?<< fragte ich dann und ging auf die Tür zu. >>Hiashi hat uns hinters Licht geführt. Er hatte eine Kopie des Amulett' s aber 2 Tage nachdem Überfall auf das Hyuga Viertel kam Jiroru und übergab uns das echte. Er ist ein Fan von dir. << sagte Sasuke dann spöttisch. >>War Tobi sauer? Ich meine er sagte ich solle nicht ohne das Amulett wieder kommen.<< meinte ich und sah nach unten. Sasuke hielt an und drückte mich sanft gegen die Wand im Flur. Er kam näher, ich konnte spüren wie die röte hoch stieg. >>Du meintest wir, Sarana du hättest mir Bescheid geben müssen. Wir sollten gemeinsam los. Was viel dir ein auf eigene Faust zu Handeln?<< fragte er dann und sah sehr enttäuscht aus. Ja das wäre ich denke ich auch, enttäuscht von mir.
>>Ich wollte nach dem was ich dir gestern angeboten habe nicht noch mehr mit dir reden. Ich habe misst geredet und ich wäre auf mich, sicher auch so enttäuscht wie du es auf mich bist. Aber wenn ich du wäre dann wäre ich nicht nach Konoha gekommen um mir zu helfen. Es ist erniedrigend das jeder einzelne will das ich sterbe und mein Clan nicht mehr... << Er unterbrach mich indem er mir seine Hand auf mein Mund legte.
>>Du redest zu viel Sarana. Lass uns jetzt erst mal zu Tobi, Er will uns was mitteilen. << sagte Sasuke und nahm die Hand wieder von meinem Mund.
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Verlorene Hoffnungen Teil 1
FanfictionDamala dachte ich, ich wäre eine gewöhnliche bewohnerin des Mondes. Aber mit einem Angriff unbekannter Ninja wurde mir erst klar was für eine Last mein Vater mir auf meinen weg gab. Aber ob ich diese Aufgabe schaffen werde ist mir nicht klar. Ich kö...