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"Ich mag dein Lachen.", erklärte ich ihm.
"Es erinnert dich an sie, richtig?", sagte er und sah zu Boden.
"Nein, Jimin. Es erinnert mich nicht an SIE, es erinnert mich an eine Zeit, in der ich glücklich war, genauso wie ich es jetzt...
Jimin sprang mir auf den Rücken und ich schwankte für einen Moment, aber ich fing mich wieder und hielt mich kurz am Tisch fest. "Wo ist eigentlich dein Hund?", fragte ich meinen Freund. "Uhm. Gute Frage.. SHIIIIIRAAAA." ~Jimin "YAH. GEHT'S NOCH?! DU HAST MIR INS OHR GEBRÜLLT!" ~Yoongi "SORRY. HUUUUUND, WO BIST DU?" ~Jimin "DU KLEINER--!" ~Yoongi -- Nach einer Ewigkeit durchs Haus rennen und nach Shira rufen, fanden wir die Kleine im Wäschekorb im Badezimmer. Sie schlief seelenruhig. War die taub?! Jimin klatschte sich mit der Handfläche gegen die Stirn und redete irgendwas davon was für eine faule Hündin er doch hätte.
Wir aßen und beschlossen dann, in die Stadt zu gehen. Jungkook meinte allerdings er würde mit Tae und dessen Freundin irgendwo hin gehen. -- "Magst du China?", fragte ich den Jüngeren nach einer Weile. "Denke schon.", antwortete er. Verblüfft sah ich ihn an. "Was heißt 'Denke schon'"? "Naja, ich war noch nie da.", lachte er. "Waas? Das müssen wir ändern.", antwortete ich gespielt geschockt. Obwohl, ein wenig war ich es wirklich.
"Hoseok hat bald Geburtstag.. Irgendeine Idee was man ihm schenken könnte?", sagte Jimin und blickte mich fragend an. Ahh ja stimmt.
Also gingen wir noch ein Geschenk für Hoseok kaufen. Ich war wirklich kein Fan von shoppen oder ähnlichem, aber mit Jimin wars eigentlich ganz lustig. Außerdem brachen wir jedes in lautes Lachen aus, wenn uns irgendjemand komisch ansah. Warum wussten wir selber nicht genau.
Shira hüpfte neben uns her und schien sich, genauso wie wir, von dem ganzen Stress und Gedränge um uns herum nicht gestört zu fühlen. -- "Jungkooook. Jimin war noch nie in China. Das geht nicht.", war das erste was ich zu Jungkook sagte, nachdem wir zu Hause ankamen. "Dann fliegt doch mal hin.", sagte Jungkook und lächelte. "Jimin? Geh doch schon mal hoch. Ich komme gleich.", sagte ich und stupste ihn leicht an.
Also war ich jetzt alleine mit Jungkook im Wohnzimmer. Ich atmete einmal tief ein und aus und sagte dann: "Danke Jungkook. Wirklich. Einfach für alles. Das du da warst und nicht gegangen bist. Es tut mir so leid.. Ich hatte früher einfach nicht die Kraft es dir so zu sagen." Jungkook sah mich nur an.
"Du musst mir für nichts danken. Das habe ich gerne gemacht. Ich konnte dich zwar nie zum Lächeln bringen, aber ich bin froh das du jemanden gefunden hast, der das kann.", antwortete er. Ich sah ihn an, dann nahm ich ihn in den Arm. -- Ich stieg langsam die Treppe nach oben. Jimin saß am Piano. Er drehte sich zu mir um, anscheinend hatte er mich gehört. "Zeigst du mir wie es geht?", fragte er und lächelte süß. Ich nickte ihm zu und nahm mir meinen Schreibtischstuhl um mich schräg hinter ihn zu setzen.
Der war zwar ein wenig zu hoch, aber das ging schon. Ich griff mit meinen Armen um Jimin herum und spielte sachte auf den Tasten. Er beobachtete meine Hände ziemlich genau. Dann nahm ich seine Hände in meine und ließ ihn die Tasten drücken, während ich seine Finger führte.
Jimin löste seine rechte Hand aus meinem Griff und strich mir über meinen linken Unterarm. Ich schluckte, doch weder sagte ich etwas noch zog ich den Arm weg. Ich betete einfach das er aufhörte. Dadurch, dass ich meine Arme so nach vorne zu den Tasten ausgestreckt hatte, [Ihr wisst was ich meine. Er sitzt ja weiter vom Piano weg, da Jimin ja noch dazwischen sitzt] war mein Sweatshirt an den Unterarmen ein wenig nach oben gerutscht.
Ohne mich anzusehen sagte Jimin: "Warum hast du das getan?" Seine Stimme klang vorsichtig. Ich nahm seine Hand mit meiner rechten und zog sie sachte von meinem Unterarm weg, um den Ärmel wieder darüber zu ziehen.
"Sie stammen vom Anfang. Vom Anfang der Zeit ohne sie. Weißt du, wenn du dir die Schuld gibst, beginnst du darüber nachzudenken das du nichts wert bist. Das du jemanden umgebracht hast, den du geliebt hast und der jetzt nie wieder kommen wird. Und dieses Schuld Gefühl.. Das frisst dich auf. Zusammen mit der Trauer. Aber nach einer Zeit muss man realisieren das das Leben weiter geht. Die Trauer, der Schmerz und die Schuldgefühle vergehen nicht. Nein... Aber sie beginnen normal zu werden. All diese Gefühle fühlen sich für dich dann an, als würden sie zum Leben dazu gehören."
-- HELLÖÖÖ. Ich bin krank, yay .-. Aber gut, dann schreibe ich halt nh paar Kapitel vor c: Ich hoffe euch gefällts ^-^'
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