Der Teufel in Person -(TWD FF / Negan FF)

Du wirst lernen müssen, dich zu fügen.

Als wir wieder in Sanctuary ankamen, stieg ich direkt aus und ging zu den Gebäuden um schnell zu meinem Zimmer zu kommen. Ich wollte nicht mit Negan reden, ich musste alleine sein sonst könnte ich für nichts garantieren.

Keiner lief mir hinterher, sodass ich alleine in mein Zimmer stand und mir das ausrasten verkneifen musste. Ich wusste nicht was ich tun sollte, wenn ich fliehen würde, würde ich nicht weit kommen, weil das komplette Gebiet voller Beißer war und ich keinerlei Waffen hatte. Würde ich kämpfen würde ich verlieren, da es logischerweise zu viele Leute waren und würde ich Negan töten, würde ich auch getötet werden.

Es klopfte und ich zuckte zusammen, ich zögerte wollte die Tür nicht aufmachen, aber ich weiß nicht was ich dachte. Hey, ich mach nicht auf und dann würde niemand reinkommen ? Denn derjeniger der rein wollte, drückte einfach die Türklinke runter und trat ein. Es war Negan, wer auch sonst.

"Deine Szene mit Rick ist ja herzzerreißend, wart ihr schon vor der Zombiesache ein Paar ? Ich hätte eher gedacht du machst nur die Beine für ihn breit, damit es Extrapunkte gibt, aber verdammt der Kerl steht ja komplett auf dich."

Ich sagte rein gar nicht, verschränkte nur die Arme vor der Brust, während ich Negan zusah wie er auf mich zu lief. "Och Prinzessin, hab ich dich gekränkt ?" Ich lief an ihn vorbei und füllte ein Glas mit Bourbon, was ich sofort leerte. "Rickyboy muss ich ja schwere Vorwürfe machen, dass du jetzt hier bis. Hätte ich ihn sagen sollen, dass bei uns schon was lief."

Jetzt reichte es, seine Worte kränkten mich so sehr, dass ich das Glas in meiner Hand zerspringen ließ, weil ich zu stark zudrückte. Meine Hand lief Blut hinunter, aber ich drehte mich zu Negan und stürzte mich mit der Scherbe auf ihn rauf. Aber anstelle das ich ihn überrumpelte, schlug er mir die Scherbe aus der Hand und drückte mich mit dem Gesicht voraus aufs Bett. Ein Arm hielt er hinter meinem Rücken und beugte sich über mir um in mein Ohr zu flüstern:" Du schuldest mir noch eine Nacht, Raubkatze."

Er strich mit der freien Hand meinen Rücken hinab und wieder hinauf, bevor er meinen Arm losließ und mich umdrehte. Jeweils rechts und links neben meinem Kopf, lagen seine Hände, womit er sich abstützte. Negan beugte sich vor, während er langsam meinen Hals mit küssen übersääte und dran knabberte. Zu meinem bedauern konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen, was ihn nur noch mehr anstichelte. Seine Hand wanderte langsam unter meinem Shirt, streichte über meine Seiten hinauf zu meinem Brüsten, während seine Lippen nun meinte streiften. Es bildete sich eine Gänsehaut an meinem ganzen Körper und ich erwartete seine Lippen, aber er drückte diese nicht auf meine, sondern knabberte nur an meine Unterlippe und leckte über diese. Er wollte mich schwach machen, wollte das der nächste Schritt von mir kam um es danach mir unter die Nase zu reiben. Leider war ich aber nicht stark genug um ihn zu widerstehen. Meine Hände gleiten in seinem Nacken und zogen ihn hinunter und da war es endlich das Gefühl wie meine Lippen auf seinen lagen, wie seine Zunge mit meine kämpfte. Ein zufriedenes stöhnen, drang zwischen den Küssen aus meinem Mund, während auf Negan Lippen sich ein selbstgefälliges Grinsen bildete. Meine Hände wanderten unter sein Shirt, welches ich ihn über den Kopf zog und anschließend strich ich über seinen wohlgeformten Oberkörper. Auch mein Shirt ließ nicht lange auf sich warten und als seine Lippen mein Brustanfang berührte, konnte ich nicht anders als zu keuchen. Nicht lange dauerte es, bis auch seine Hose und meine verschwanden, genauso wie unsere Unterwäsche den Boden zierte.

Seine Hände waren überall und brachten mich um den Verstand, ich war so erregt und voller Lust, was ich selbst bei Rick noch nicht so intensiv verspürte. Als seine Finger zwischen meine Lippen strichen und in mich eindrang flüsterte er mir ins Ohr: "Du bist so bereit für mich."

Er quälte mich und ich keuchte:" Negan bitte .." und so drang er in mich mit einem Ruck ein, ich keuchte auf und meine Fingernägel zogen eine kräftige Linie seinen Rücken entlang, was ihn aufstöhnen ließ.