Kapitel 23

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Florian legte sich da hin wo ich hin guckte und flüsterte"Is das nicht schön wir beide?" " NEIN"schrie ich und guckte zur anderen Seite. Ich überlegte und in mein Kopf drehte sich alles:

Liegt Ben voll noch da?

Wer hilft in wenn er noch da liegt?

Was wenn er nicht mehr aufsteht?

Ob er mich sucht und sorgen macht?

Diese vier fragen machen mich irre. Ich drehte mich kurz um und wollte gucken was Florian macht er schlief. Natoll was soll ich tun? Die Tür is abgeschlossen und ich weiß nicht wo der Schüssel is.Ich fühl mich unsicher und ekelig. Nach einer Weile bin ich auch eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war Florian nicht mehr da er lag nicht mehr neben mir oder besser gesagt hinter mir.War das nur ein Traum?? Ich weiß es nicht. Ich setzte mich langsam hin und machte einen schneidersitz und eine Decke darüber. Ich schaute mich im Raum um es war sehr schlicht. Die Wände waren weiß in der ecke war eine Toilette und ein kleines Waschbecken und das Bett kritische unheimlich laut.Es ging die Tür auf und es war leider Florian. Er gab mir Frühstück und umarmte mich und flüstert in mein Ohr"Das gestern Nacht war der Hammer. Du bist echt gut" und gab nur ein Kuss auf meiner Stirn. Er ging wieder und guckte noch mal zu mir und lachte ich lachte aber nicht zurück. Er machte die Tür zu und jetzt war ich wieder alleine. Es war doch kein Traum dachte ich mir und schmiss das Tablett auf den Boden voller Wut. Ich will das alles hier nicht und mit gestern Nacht hab ich garnicht mitgemacht dieses Ars****.Ich wandte das garnicht Schön einfach nur ekelhaft.Ich stieg aus dem kitschigen Bett und zog mich schnell an bevor er wieder rein kam. Wo ich fertig war setzte ich mich wieder aufs Bett und langweilte mich ich hatte ja nichts hier. Nach einer kurzen Zeit fing ich wieder an zu weinen. Sie Situation is scheisse, ich sehe Ben garnicht mehr und er liegt verscheinlich immer noch am Boden, ich weiß nicht wo Lena is und meine Eltern machen sich bestimmt auch Riesen sorgen um mich. Ich saß hilflos hier rum und wusste nicht was ich machen soll. Ich klopfte an der Tür mit Fuß zu feusten und heulte immer lauter. Dann ging ich wieder aufs Bett und heulte auf das Kissen.Es war furchtbar. Ich fand unterm Bett aufeinmal einen kleines Zettelchen ich nahm es und es stand darauf:

15:00 Uhr Treffen in der Schule

Was is denn um 15:00 Uhr in der Schule. Meine Vermutung war das er die nächste mit nimmt und versteckt und er macht was er will. Dann hat er auch Lena. Mir kam eine Tränen die auf den kleinen Zettelchen tropfte. Ich zerrissen den Zettel und schiss die Papierschnipsel auf denn Boden.

Hii Leute wieder ein Kapitel und immer mehr Leser das is der Wahnsinn ich bedanke mich noch mal herzlichen an die Leser und Leserinnen die mein Buch lesen ;*.

Der KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt