Kapitel 30

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Als ich am nächsten Tag aufwachte hab ich die Situation von gestern vergessen.Es klofte an der Tür ich sagte"Herrein" es war die Krankenschwester sie sah sehr glücklich aus und sagte mit ein lächeln"Emma ich habe eine sehr gute Nachrricht für dich" ich konnte mir ein grinsen nicht verneufen und ich sagte mit großen Augen" Was is die gute Nachrricht?" "Du annst heute nachhause gehen" Ich freute mich wie ein Baby und umarmte die Krankenschwester."Deine Eltern holen dich nachher ab,ich hab mit den schon Telefoniert"Ich löste mich von ihr und sie ging raus. Ich  ging Duschen und machte mich fertig fürs Zuhause. Wo ich fertig war föhnte ich meine Haare. Mein glätteisen hatte ich nicht dabei also band ich meine Haare zu ein Pferdeschwanz. Ich packte langsa meine Sachen ein und guckte ob ich nicht vergessen hab. Ich hatte alles gepackt und nun chillte ich noch auf dem Bett herum und schaute Fernsehn.

14:00 Uhr

Ich wartete geduldig auf meine Eltern und da kloft es auch schon und es waren meine Eltern sie rannten auf mich zu und umarmten mich. Ich machte den Fernsehn aus und wir gingen runter. Mein Vater nahm meine Tasche da sie ein bisschen schwer war. Ich freute mich wo ich denn Aufzug runter fuhr.Meine Eltern wollten noch ein Cafe drinken bevor wir gehen. Wir nahmen ein Tisch ganz hinten und der Kellner kam schon"Was dürfte es sein?" fragte der Kellner uns der echt süß aus sah." Zwei Cafe und du mein liebes"fragte mein Vater mich " eemm ich nehme ein Becher Eis" ich sah den Kellner an und er lächtelte ich an und sagte" Ok ich mach dir den besten Eisbecher den du noch nie gegessen hast" überzeugte er mich er ging und ich meine Eltern unterhielten sich. Der Kellner kam nach en paar Mintuten wieder zuürck und ich muss zugeben der Eisbecher sieht echt Lecker aus ich probierte und ich schmalz davon so lecker war das " Hab ich mein Wort gehalten?" " Eemmm ja das hast du" Der Kellner gab einen Eltern die beiden Cafetassen und ging zufrieden weg. Ich guckte ihn hinterher und meine Eltern guckten mich seltsam an." Is was liebes" sagte meine Mitter mir zu " Nein was soll denn sein?" " Keine Ahnung deswegen frag ich doch" " Nee alles gut.Wie saßen noch eine weile im Cafe und redeten dann wo wir fertig waren bezahlten wir und gingen zur Informatinon um mich abzumelden. Wie meldeten mich am und gingen aus dem Krankenhasu raus ich war froh die frische Luft wieder einzu Atmen. Wir gingen zum Auto und stiegen hinein bei der Fhrt war alles sehr ruhig bis meine Mutter  sagte" Ich bin froh dich wieder Zuhause zuhaben" " Ja das bin ich auch" sagte ich zurück. Zuhause angekommen ging ich erstmal in mein Zimmer und schaute mich um ich hab mein Zimmer ja so vermisst. Das ging ich in die Küche meine  Mutter kochte und es richte ausgezeichnet. Ich setzte mich schon zu mein Vater am Esstisch und wir kommen ins Gespräch dann kam meine Mutter dazu mir vollen Tellern und wir redeten aber ich aß mehr als zu reden. Ich ging ins Wohnzimmer als ich fertig war und legte mein Bein hoch ich muss es ja schonen. Ich schaute ferhnsehn als aufeinmal ein klopfen am Fenster was ich guckte aber niemand war da dann kam ein lautes geräusch was war das??. Ich schaute und da waren... Fingerabdrücke ich zitterte und schon wieder aber diesmal hab ich die Fingerandrücke gesehen sie rutschten von dem Fenster runter und da war eine linie mit Blut ich schrie und machte schnell die gadienen vor dem Fenster damit meine Eltern das nicht sehen und ich auch nicht.

Hii Leute was waren das für Fingerandrücke?? Ich find es schade das das Kommentieren nachgelassen hat. Ich habt so schön kommentiert und ich möchte das was weiter so läuft also Leute bitte kommis hinterlassen und Voten ;*.Und ich weiß das das Kapitel kurz ist.

Der KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt