Kapitel 27

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Ben ließ sie fallen ich war erleichtert und lag mich wieder ins Bett weil mein Bein unglaublich weh tut. Ich entspannte mich und wollte gerade die Augen zu machen da war ein lautes schießen ich machte schnell die Augen auf nahm meine Krücken und wollte gucken was passiert ist und wenn es getroffen hat.Ich machte die Tür auf und sah Blut egal wo ich hin sah und auf dem Boden lagen eine Frau, ein älterer Herr und omg Florian.  Ich schaute Ben mit offenen Mund an aber Ben rannte nur weg. Ich war geschockt vor mir lag ein toter Mensch. Die Krankenschwester kam zu mir und fragte " Kennst du diesen Jungen? Wieso machst er sowas?" Ich ging wieder zum Bett setzte mich hin und antwortete " Können sie mich bitte alleine lassen?" " Aber natürlich"sagte die Krankenschwester. Sie machte hinter sich die Tür zu und ich war immer noch sprachlos. Ich weinte und legte mein Kopf auf das Kissen. In mein Kopf fliegten wieder die verschiedensten Gedanken herum:

Wieso macht Ben sowas?

Bin ich noch seine Freundin?

Wo is er voll hingerannt?

Hat er unterwegs auch Leute umgebracht?

Kommt Ben jetzt ins Gefängnis?

Weiss seine Mutter davon?

Wird er gesucht?

Ich wusste das ich mir das Bild aus denn Kopf schlagen muss.Ich schlief ein.

Am nächsten Morgen hab ich ein bisschen vergessen aber ich machte mir sorgen um Ben wo is er? Is er schon im Gefängnis? Ich wusste es nicht.Der Arzt riss mich auf denn Gedanken und fragte"Is alles inordnung Frau Watson? Wie geht's ihr Bein? " " Eemmm alles gut und mein Bein geht's auch gut"Der Arzt nackte zufrieden und ging aber ich fragte"Eemmm Herr Doktor" " Ja " sagte der Arzt. "Sind die toten schon weg die da rumlagten? " " Ja wir haben denn Leichenwagen angerufen die haben sie abgeholt und nun werden sie vergraben.Wissen sie wer und warum er/ sie das gemacht hat?" " Nee tut mir leid" log ich denn Arzt an.Er ging raus und ich ging saß nun hier alleine. Ich kuschelte mich ein und schaute Fernsehen was sollte ich sonst machen?.Ich bekamm Mittagessen und auf einmal kam meine Eltern im mein Zimmer. Ich war geschockt, überrascht und hatte mich natürlich sehr gefreut das ich die auch noch sehe.Mir kammen Tränen aber das waren Freudentränen. Ich umarmte sie sehr sehr tolle und wir redeten über alles von der Entführung bin hier zun Krankenhaus. Wir Lachten und und gingen runter ins Café. Ich erzählte das Lena immer noch nicht gefunden worden ist aber ich erzähle meinen Eltern das es ein Riesen,  altes Haus gibt und das da ein Mädchen gefangen war meine Eltern hörten aufmerksam zu. Meine Eltern bestellten 2  Caffee und 1 Kakao. Ich erzählte meinen Eltern noch das gestern hier eine Schießerei war aber ich war unsicher ob ich denn sagen sollte das es Ben war.Wir erzählen noch eine weile weil wir uns lange nich mehr sehen haben und gingen noch spazieren.

Hii hoffe es gefällt euch. Emma war sehr überrascht wo ihre Eltern vor der Tür standen. Kommentieren und Voten ;*.

Der KillerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt