Marina
Ich zog mir eine Sphagetti-Nudel aus meinem Haar und schmiss sie angewiedert in denn Müll.
B: Das mit deinem Handy bekommen wir bestimmt wieder hin!
Redete Brad seid ungefähr zehn Minuten auf mich ein und lief mir hinterher. Ich zog mir mein eigentlich weißes, aber jetzt Rotes T-Shirt über den Kopf und schmiss es in den Wäschekorb.
I: Ich hasse sie!
War das einzige was ich sagte und schon lief ich wieder wutentbrannt in mein Zimmer und zog mir ein T-Shirt von Brad über.
B: Das verstehe ich aber es bringt nichts wenn ihr euch ganze Zeit beleidigt und mit essen bewerfen tut, das kann nicht ewig so weiter gehen
Überfordert stand er im Türrahmen und sah mich gestresst an. Ich lief wieder an ihm vorbei und rammte dabei seine Schulter worauf er mich an sich heran zog und so wie im Restaurant seine Arme um mich schlung und mich festhielt.
B: hör auf mich zu ignorieren und die ganze Zeit durch dein Haus zu rennen
I: lass mich los
Sagte ich und stieß mich von ihm weg. Ich lief wieder runter in die Küche wo mein Handy auf dem Tisch lag. Ich nahm es in die Hand und begutachtete es. Brad kam gerade die Treppen herunter und schon lief ich wieder nach oben.
B: ernsthaft jetzt?!
Rief er mir hinterher und kam wieder hoch. Ich nahm den Akku aus meinem Telefon und fing an ihn kurz zu Föhnen. Ich weiß das soll man nicht machen aber ich tat es trotzdem.
Nachdem ich das Gefühl hatte das er jetzt getrocknet ist, tat ich ihn wieder in mein Handy rein und versuchte es anzuschalten, doch es regte sich nichts. Ich lief wieder nach unten und ich konnte deutlich Brad's genervte stöhner hören.
Ich sah auf die Uhr und schnappte mir gleich darauf meine Schlüssel.
B: halt, halt, halt! Wo willst du jetzt hin?
I: Reis holen!
B: Garantiert nicht, hast du Mal auf die Uhr geguckt?!
I: Ja! Der Supermarkt hat noch zehn Minuten auf wenn ich renne kann ich es schaffen!
B: ja genau und auf dem Rückweg wirst du dann von irgendwelchen Typen belästigt! Du bleibst hier! Keine Wieder Rede!
I: du willst mich in meinem eigenen Haus einsperren?!
B: nein?! Ich will mein Mädchen beschützen!
I: Arsch.
B: wie romantisch du bist
Sagte er und kam zu mir. Ich legte meine Arme um seinen Hals während seine auf meiner Taille ruhten.
B: hörst du jetzt auf wie von der Tarantel gestochen durch dein Haus zu rennen?
I: ja
B: versprochen?
I: versprochen!
Er wollte mich gerade küssen, da kam mir mein Bruder Jaden in den Sinn und ich rannte zu unserem Haustelefon. Ich wählte seine Nummer und rief ihn an.
*Telefonat*
J: Ja?
I: Jaden?
J: was denn?
I: wo bist du?
J: Ich war gerade noch bei einem Freund und jetzt bin ich einkaufen da Mom und Dad doch wieder kommen
I: omg du bist meine Rettung!
J: wieso?
I: kannst du mir bitte eine Packung Reis mitbringen?
J: kann ich machen, aber wofür brauchst du die denn? Wir essen morgen Lasagne
I: ja ich weiß, erklär ich dir später lange Geschichte, mach es einfach, danke Bruder Herz bis später!
*Telefonat Ende*
Und schon legte ich auf. Ich drehte mich zu Brad Der mich mit verschränkten Armen ansah. Ich wollte zu ihm und ihn wieder umarmen aber er ging von mir weg.
I: man Schatz
B: nenn mich nicht mehr so, dein Handy ist jetzt deiner neuer Freund
Er setzte sich auf die Couch und sah Stur gerade aus. Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an.
I: hör auf mit mir rumzuzicken und genieß lieber die zeit mit mir alleine bevor Jaden da ist
Er schielte zu mir rüber, aber an seiner Miene änderte sich nichts.
B: wie lange Noch bis er wieder hier ist?
I: ungefähr 15 Minuten
B: okay gut...
Er rutschte zu mir und küsste mich. Ich schlung meine Arme um seinen Hals und zog ihn etwas mehr zu mir herunter, doch er löste sich von mir und stand auf.
I: was machst du?
B: Jaden suchen, damit er schneller da ist
Unglaubwürdig sah ich ihm hinterher wie er aus der Tür verschwand und sie hinter sich schloss.
Der Brauch heute Garantiert nicht mehr bei mir ankommen. So ein Idiot.
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Ich weiß ist ein bisschen kurz das Kapitel, aber ich hoffe ich konnte euch somit den Start ins Wochenende versüßen <3
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Mike Singer Fanfiction/ Better Together
FanfictionMarina ist ein ganz normales 15-jähriges Mädchen, was mit ihrer Familie nach Offenburg zieht. Dort lernt sie neue Freunde kennen. Doch das leben in Offenburg ist doch nicht so schön abgelaufen wie sie es gedacht hätte. Wäre sie bloß nicht auf den Me...