Drarry ~ Why enemies?

Kapitel 45.

Draco Pov.

Ich rappel mich nach circa 10 Minuten wieder auf. Jede Minute die mir bis morgen Abend bleibt ist ein Geschenk und ich möchte keine Sekunde mit Harry missen.

Ich trockne meine Tränen.
Was ich tun werde?
Ich werde dem Zettel gehorchen.
Es lag von der ersten Sekunde an auf der Hand.
Das Harry verletzt wird kann und werde ich nicht zulassen und auch Angie habe ich geschworen zu schützen.

Ich versprech, wenn ich Peter in die Finger bekomme werde ich ihn so schmerzhaft umbringen das er sich wünscht mir nie begegnet zu sein.

Ich stolper die Treppe nach oben und sehe Harry auf unserem Bett liegen, ich nehme Anlauf und lasse mich auf seinen Bauch fallen.
Erstickt keucht Harry nach Luft.

„Duuu..."

Harry schaut mich bedrohlich an. Naja... Wahrscheinlich sollte es mal bedrohlich wirken, aber wie er da liegt mit seinen verwuschelten Haaren und dem niedlichen grinsen, wirkte das eher unglaublich putzig.
Genau aus dem Grund kann ich mir auch kein 'Aww' unterdrücken und umklammere Harrys Körper mit Armen und Beinen.
Harry lacht leicht auf bevor er seine Arme auch um mich legt und die feste Umarmung erwiedert. Unaufällig atme ich seinen Geruch ein und fast steigen mir wieder Tränen in die Augen.
Ich will ihn nicht verlieren.
Ohne es zu merken drücke ich ihn doller als eh schon.
Er löst sich von mir und bemerkt dadurch auch meine nassen Augen.

„Was ist los Baby?"

Behutsam streicht er mit seinem Daumen die Tränen aus meinem Gesicht.
~Wenn du nur wüsstest Harry.

„I-ich bin nur glücklich."

Halbherzig zwinge ich mich zu einem schüchternen lächeln umd es scheint zu wirken denn Harry lächelt mich auch an und zieht mich am Nacken näher um seine Lippen auf meine zu drücken.
Der Kuss ist liebevoll und so zärtlich das ich glaube zu schmelzen.
Unsere Lippen bewegen sich Hauchzart aufeinander und ich spüre Harrys Zunge an meiner Unterlippe.
Ich öffne meinen Mund ein wenig und schon werde ich in einen Zugenkuss verwickelt.

Bei dem Gefühl wie unsere Zungen sich berühren geht ein unglaubliches Feuerwerk in meinem Körper los.

Ich will nicht gehen!