13.Kapitel

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Gemeinsam mit den 4 Jungs und den 3 anderen Mädchen machten Mel und ich uns auf den Weg in die große Halle, die wir Dank Mel auch fanden. Doch kurz vor der Halle kam mir in den Sinn, dass ich unbedingt mit James reden muss. So schnappte ich ihn kurzerhand am Unterarm und ging mit ihm in das nächste lehr stehende Klassenzimmer, das in Sicht war. Fragend blickte er mich an, jedoch wieder mit dem etwas, das ich nicht zuordnen konnte. „W-was ist l-los?“,fragte er stotternd. „Eigentlich wollte ich fragen was du hast“,meinte ich. „Nichts“,antwortete er, jedoch etwas zu Schnell, wie ich bemerkte. „Man James, ich merk doch, dass was nicht stimmt. Du siehst mich so komisch an und es kommt einem vor, als würdest du in einer Traumwelt versinken, und außerdem ist da noch etwas in deinem Blick, wenn du mich ansiehst, und ich weiß nicht was es ist und es macht mich einfach neugierig, was das ist und ich hab einfach gehofft, dass du mir sagen kannst was es ist!“, schloss ich meinen Vortag.

James' Sicht:
...,dass du mir sagen kannst, was es ist!“,rief sie etwas verzweifelt, jedoch auch besorgt aus. Natürlich hab ich mir schon Gedanken darüber gemacht, sogar mit den Jungs hab ich schon gesprochen, eingenommen Frank Longbottom, der mir gesagt hat, dass es ihm nicht besser geht in der Situation, nur, dass er eine andere Angebetete hat. Und den Grund haben wir auch schon herausgefunden, obwohl es irgendwie komisch klang, da wir uns erst gestern im Zug kennen gelernt haben. „Ähhmmm...“,brachte ich heraus. , „Naja ich...ähhhm, das ist i-irgendwie nicht sooooo leicht z-zu erklären..“,bekam ich dann doch, wenn auch halb stotternd, hervor. „Ich hab irgendwie seit ich-ich dich im Zug sah nur mehr feuerrot und smaragdgrün in meinem inneren Auge, und immer wenn ich dich zu Gesicht bekomme, sehe ich diese Farben an dir wieder. Du bringst mich zu Strahlen, auch nur, wenn du mich nur mit einem lächeln im Gesicht anschaust. Immer wenn du in meiner Nähe bist, hab ich das Gefühl, dass mein Herz gleich heraus springt vor lauter Nervosität. Ich habe gestern Nacht davon geträumt, wie du mich anlächelst und nur das allein hat mich heute Morgen wunderbar fröhlich aufwachen lassen. Und irgendwie glaube ich, ich kenne den Grund dafür...“,sprach ich tapfer weiter. „Ich-ich glaube ich...ich hab mich in d-dich verliebt...“ Ich sprach zu Schluss ganz leise doch als ich ihre weit auf gerissenen Augen und ihre mit größter Wahrscheinlichkeit am Boden liegende Kinnlade sah, wusste ich, dass sie mich gehört hat und bevor ich noch etwas sagen konnte drehte sie sich prompt um und lief davon.

Auf anderen Wegen (Rumtreiber-Geschichte)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt