PS: Vorsichtig, es wird heiß :-)
LENA
Ich verlor keine großen Worte, sondern durchquerte eilig den Raum. Am Gitterbett angekommen, nahm ich sogleich das weinende Kind in meine Arme, wiegte es und redete beruhigend auf sie ein. Mia hörte auf zu weinen und blickte mich mit großen Augen erstaunt an. Auf dem Gesicht des kleinen Mädchens zeigte sich ein Lächeln und sie gab einen glücklichen Laut von sich. Ich strich ihr über den Kopf und musste lachen.
Helena kam hinzu.
>>Liv schläft tief und fest<<, erklärte sie mir und lehnte nun an der Zimmertür. Sie beobachtete gerührt ihre Tochter und mich. Sie hatte sich schon umgezogen und für die Nacht zurecht gemacht.
Ich sah auf das Mädchen hinab, das in meinen Armen lag. Ganz sanft streichelte ich das Köpfchen der Kleinen, das mit samtweichen Locken bedeckt war, während Mia vertrauensvoll mit ihrer winzigen Hand meinen Zeigefinger umklammerte.
Ich neigte meinen Kopf vor und küsste Mia sanft auf die winzigen Lippen, dann stupsten meine Finger auf ihre Nasenspitze und ich lächelte das Baby an. Auch Mia strahlte wie ich übers ganze Gesicht.
>>Das ist ein schönes Bild, euch beide so zu sehen<<, vernahm ich Helenas Stimme dicht hinter mir und spürte, wie diese von hinten die Arme um meine Hüften schlang.
>>Das glaube ich auch. Aber ich glaube, dieses Bild jetzt gerade von uns dreien zusammen ist noch schöner<<, seufzte ich glücklich und drehte den Kopf so, dass ich Helena anblicken konnte. Langsam näherten sich unsere Köpfe einander an, bis sich unsere Münder schließlich zu einem sanften Kuss fanden.
>>Schlaf gut, Sonnenschein. Mama hat wohl noch was mit mir vor<<, sagte ich und legte die kleine Zurück in ihr Gitterbett. Ich grinste Helena an. Wir blieben noch eine Weile stehen und Beobachteten das Geschehen. Auf Zehenspitzen schlichen wir dann leise aus dem Zimmer. An der Tür angekommen löschte ich das Licht und sah noch mal zu dem schlafen Kind.
Es war schon spät, als ich dann mit Helena das Schlafzimmer betrat.
Entschlossen nahm sie zärtlich meine Hand und führte sie an ihre Lippen um kleine Küsse hinauf hauchen zu können. Erst verteile sie sanfte Küsse über meinen Handrücken, dann über die Innenfläche anschließend küsste sie jeden Finger einzeln.
Wir ließen uns fallen und im nächsten Moment lag ich auf ihr. Wir küssten uns erneut. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und stürmischer. Helena hatte ja schon Umgezogen als ich bei Mia war. Sie trug schon ein Nachthemd. Während sie gefühlvoll mit ihren Fingern über meine Arme strich. Fuhr ich mit beiden Händen unter den Saum ihres Nachthemds und ließ meine Fingerspitzen zärtlich über die Seidenweiche Haut ihres Bauches tanzen!
Sie fand sichtlich Vergnügen, an dem was ich mit ihr machte und wand sich unter mir hin und her.
>>Das gefällt dir, nicht war ?<<, flüsterte ich und strich meinen Mund über ihren, bevor sie mit den Zähnen leicht an meiner Unterlippe knabberte, so dass sie mir ein lustvollen Laut entlockte.
>>Wenn dir das schon gefällt. Dann Warte mal ab es wird noch besser<<, versprach ich ihr, nur wenige Meter von ihren Lippen entfernt.
>> Du kannst dich schön mal darauf freuen.<<
Wir fanden uns wieder und fingen an miteinander zu spielen. Mein Kuss wurde feuchter und erregender. Man konnte das aufsteigende Verlangen zwischen uns beiden Spüren. Hitzewellen durchfluteten mich und mir stockte der Atem. Ich verlor mal wieder jedes Gefühl für Zeit und Raum. Es gab nur noch uns beide.HELENA
>>Du bist so wunderschön Liebling<<, murmelte ich.
Lena schlang die Arme um meinen Nacken und presste ihren Körper noch etwas mehr an meinen Körper.
Ihre Hand wanderte von meiner nackten Schulter über das Schlüsselbein, über den Stoff meines Nachthemds hinweg. Lena ihre Finger wanderten Richtung meiner Brust. Diese war durch die Schwangerschaft noch sehr empfindlich. Lena fing an diese streichelnd zu verwöhnen, durch ihren leichten drück, den sie mit einer ihrer Hand ausübte, spürte ich deutlich die wärme die durch den dünnen Stoff meines Nachthemdes drang. Die Wärme brannte sich wie ein Feuer durch den leichten Stoff.
Lena zog sich soweit von mir zurück, um einen Träger meines Nachhemds hinunter zu streifen. Sie senkte den Kopf und begann ein sinnliches Spiel mit der Zunge. Sie umkreise meine empfindliche Spitze geschickt mit ihrer Zungenspitze.
>>Lena...<< , erfüllte meine heisere Stimme den Raum. Stöhnend drängte ich mir Lena entgegen.
>>Oh Lena, ich liebe dich<< , flüsterte ich. Mein Mund streife nun ihre Wange, bis diese meinen warmen Atem am Ohr spüren konnte.
>>So nun Schluss mit Spielen. Fürs Erste zumindest<<, flüsterte ich ins Ohr.
>>Oder auch nicht!<< , fügte Lena frech grinsend hinzu.
Leicht benebelt von Verlangen nahm ich war, wie sich Lena vollständig von mir löste und sogar aufstand. Um Lena ihren Lippen lag ein verführerisches Lächeln, bei deren Anblick mir es heiß und kalt wurde. Bei diesen Lächeln beschleunigte sich mein Puls noch mehr als sowieso schon. Schon jetzt leistete er Höchstleistung. Ich vermochte kaum zu atmen und mein Herz hämmerte so sehr, dass ich glaubte, gleich einem Herzinfarkt zu erliegen. Mit angehalten Atem blickte ich zu ihr.
>>Hier ist es eindeutig zu warm für irgendwelche Kleidung<<, sagte Lena und funkelte mit ihren Augen. Sie sah auf mich hinab.
Die Blondine stand nur wenige Meter vom Bett entfernt, als mich angrinsend über Kreuz beide Saum-enden ihres Kleides umfasste und es Zentimeter für Zentimeter hoch zu ziehen begann. Zum Vorschein kam erst der rote Slip und dann der hauchdünne passende rote Spitzen BH. Eine Sekunde lang bedeckte das Kleid ihr Gesicht, bevor es Lena mit einer schnellen Bewegung zu Seite auf den Boden warf.
>>Ich habe immer noch zu viel an, oder?<<, hob Lena eine Augenbraue und griff nach hinten zu dem Verschluss ihres BH's.
Ich konnte nur stumm nickten und schluckte heftig. Erneut breitete sich Hitze in meinen Innern aus. Lena's Anblick brachte mein Blut in Wallung.
>>Ich denke ich werde mich auch von diesem Kleidungsstück trennen müssen<<, vernahm ich ihre Stimme wie aus weiter Ferne. Ich konnte ihren Worten überhaupt nicht mehr folgen, geschweige denn einen Sinn aus ihnen ziehen. Ich konnte einen erneuten Blick über den weiblichen Körper vor mir machen.
Ich sah ihr fest in die herausfordernden funkelten Augen. Als ich bemerkte wie Lena ihre Hände an ihren Beinen senkte hatte der Körper der Blondine wieder meine ganze Aufmerksamkeit. Sie strich über ihre zarten langen Beine, über die Innenseite ihrer Schenkel.
>>Gefällt dir was du siehst<<, fragte sie mich nach dem sie auch ihr letzte Kleidungsstück auf dem Boden fallen lies.
Ich gönnte mir einen weiteren bewunderten Blick über ihren fraulichen schlanken Körper, über ihr hübsches Gesicht, die schmale Schultern, den flachen Bauch, ihre Beine, schlichtweg über jeden Zentimeter dieses makellosen Körper wie Gott ihn erschaffen hatte. Welch anmutige Schönheit Lena ausstrahlte, die mir immer aufs neue den Atem raubte.
Sie lächelte mich glücklich an und ich genoss den Anblick ihres traumhaften Körpers.
>>Komm her !<<, forderte ich sie auf und hielt ihr einladend die Hand hin. Lena ergriff, ohne zu zögern meine Hand und wurde von mir ins Bett gezogen. Sekundenlang sahen wir uns in die Augen, ehe unsere Lippen plötzlich aufeinander lagen.
Wir versanken in einen langen liebevollen Kuss, der voller Zuneigung und Liebe war.
Dann löste sie sich von mir und sah mich Sekundenlang voller grenzenloser Liebe in die Augen. >>Ich liebe dich über alles<<, sagte sie.
>>Es wird Zeit, das auch du deine Kleidung verlierst<<, grinste sie nun mich an.
Wortlos streckte ich die Arme in die Höhe und Lena machte sich daran das störende Stück Stoff von meinen Körper zu streifen.
>> Ich liebe dich auch vom ganzen Herzen. Ich verehre dich, ich vergöttere dich Helena und das wird so bleiben. Für immer und ewig wenn du willst<<, sagte Lena zu mir.
Nachdem wir noch einen langen und intensiven Kuss ausgetauscht hatten, zog ich mich von ihr zurück. Ich ließ mir einen Augenblick Zeit, sie einfach nur anzusehen. Ich konnte nicht anders. Dann neigte ich mich nach einer Weile hinunter und nährte mich Lena Gesicht.
>>Du bist wunderschön mein Liebling. Es wird Zeit dich ins Reich der Sinne entführen<<, sagte ich und küsste die Blondine auf die Nasenspitze.
In freudiger Erwartung hielt Lena die Augen fest geschlossen. Meine Hand begannen allmählich ihren Oberschenkel zu streicheln und sich dem Ort der geheimsten Lust langsam zu nähern. Als ich sie diesen nur ganz kurz berührte, nur flüchtig, entschlüpfte Lena ein Laut.
Während meine Lippen sanfte Küsse auf ihre Schlüsselbeine hauchten und dann hinunter glitten zwischen ihre Brüsten hindurch Richtung Bauchnabel, hauchte Lena mir ein, >>Du bist wundervoll entgegen<<.
Meine Hände wanderten zu einer Brust von Lena um diese zu umschließen und sie anschließend zärtlich zu massieren. Mit dem Daumen reizte ich die Knospe, bis sie sich aufrichtete. Atemlos von Erregung hielt Lena die Augen fest geschlossen und genoss meine Zärtlichkeiten. Ich war wie in einem Rausch, der aus Leidenschaft bestand gefangen. Mein Herz klopfte zum Zerspringen, jeder Nerv meines Körpers vibrierte vor Anspannung, jeder Muskel war zum Zerreißen angespannt. Ich konnte mich kaum noch auf irgendwas konzentrieren, nicht auf ihre Atmung, nicht auf ihre Umgebung.
Ein leises erregtes Stöhnen entfuhr ihr. >>Helena,...... <<, ihre Stimme war nur ein leiser erregter hauch.
>>Ja... mein Liebling<<, sah ich kurz auf, bevor sich eine heiße Spur sinnlicher Küsse auf meinen Hals bis zu meinen Brüsten zog.
>>Bitte ich will dich!<<, flüsterte Lena.
>>Ach du willst mich<<, bei meinen Worten rutsche ich an ihren Körper hinauf und presste Verlangend meinen Mund auf den ihren. Ich wollte sie so leidenschaftlich Küssen, das die Blonde noch mehr glaubte gleich in Flammen auf zu gehen, die in ihr loderten. Sie öffnete die Augen und unsere Augenpaare trafen sich. Einen endlosen Moment lang sahen wir beide in die unendlichen tiefen unseres Gegenübers, es war eine Mischung aus Begehren, Hingabe und Ungeduld. Lena ihr Blick ließ keinen Zweifel an ihren Worten, die sie nun aussprach, >> Ich will dich endlich spüren!!!!<<Danke fürs Lesen und Voten !!!
DU LIEST GERADE
In Love - Frau Jordan Teil 2 -
RomanceZusammen für Immer? Wie geht es weiter in der Beziehung zwischen Helena und Lena, ihrer ehemaligen Schülerin. Wie schafft Lena den Sprung ins Berufsleben und findet Helena und ihre Tochter das große Glück. Alles das gibt es im nächsten Teil zu Lesen.