A. & S. Kapitel 8:"Das war die Stimme, die mein ganzes Leben verändert hat.".

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"Ab dem Tag an hat mein Leben sich verändert. Ich wusste eins, und das war das ich mich rächen werden. Es sind Tage vergangen. Ich habe versucht denjenigen zu finden. Ich habe nach Monaten gefunden, wer es war. Yilmaz Kara. Wir haben es mit einem Freund geklärt und haben eine Nachricht geschrieben, dass wir uns treffen wollen. Er ist gekommen, aber hatte seine Männer mit gebracht. Wir haben uns gestritten, gerade als ich ihm eine rein hauen wollte. Hat jemand meinen Namen gerufen. Das war die Stimme, die mein ganzes Leben verändert hatte.".

Er sah wütend und traurig auf den Boden. "Am Anfang habe ich meine Ohren nicht geglaubt. Ich habe immer gesagt, nein sie ist gestorben. Mir war es schwindelig. Ich wusste nicht, ob ich mich freuen sollte oder nicht. Mein Herz wurde wieder auseinander gerissen als ich sie sah.". Ich sah ihn an und wartete aufgeregt damit er weiter erzählen konnte.
"Warum?",fragte ich ängstlich nach. Ich hatte angst vor seiner Antwort.

"Sie hatte einen Baby in ihre Arme.". Ich sah geschockt nach vorne. Oh Gott wie er leiden musste. Ich betete innerlich das Allah ihm Kraft geben sollte. "Yilmaz hat lachend zu mir gesagt, dass sie geheiratet haben".

Ich atmete tief durch und fragte neugierig:"Du hast ihn nicht geschlagen oder?". "Nein, ich habe ihm nur einmal eine rein gehauen mehr nicht.". Mich übernahm die Freunde:"Also Amid dann hast du ihn gar nicht umgebracht",sprach ich ganz schnell aus mir.
"Nein er ist nicht gestorben. Sondern 3 Männer von ihm, aber sie haben die Schuld auf mich geworfen". Ich sprang auf und umarmte Amid ganz fest. "Ich wusste das du niemanden umbringen würdest",sprach ich fröhlich aus mir.
Warte mal! Was tue ich hier?!. Ich zog mich ganz schnell zurück und entschuldigte mich. Sinem warum freust du dich, wenn er so traurig ist. Amid sah auf den Boden. Ich setzte mich wieder hin und sah auf den Boden.
Ich sah zu ihm und sprach stotternd:"Liebst du sie noch?". Amid schüttelte leicht seinen Kopf und flüsterte:"Ich weiß es nicht". Liebt er sie immer noch? Und wenn auch, warum bin ich so traurig? Warum schmerzt es in mir? Ich sah ihn an. "Amid, danke das du mir vertraut und erzählt hast". Er sagte nichts und sah mit leeren Augen in der Gegend rum. Seine Art und Weise brachte mich immer durcheinander. Er war anders.

"Es tut mir leid, wenn ich dich dadurch traurig gemacht habe",flüsterte ich ihm zu. Er hob seinen Kopf hoch und sah mich an. "Nein, ich bin nur durcheinander. Ich habe Hass gegenüber sie, aber ganz tief in mir ist noch etwas". Ich sah nach vorne und sagte nichts. Er liebe sie noch. Ich stand auf und sah mich im Gegend herum. Er sah mich komisch an und stand genauso auf.
"Lass und langsam gehen. Es ist schon spät geworden". Ich wollte über die Liebe nicht mehr sprechen. Es tat schon weh zu wissen, dass er immer noch in sie verliebt ist. Aber warum trifft es mich so sehr?. Liebe ich ihn? Nein Sinem! Er nickte und wir liefen los. Auf dem Weg zu dem Gefängnis sprachen wir gar nichts. Ich merkte, dass ihn etwas bedrückte. Sollte ich fragen? Nein Sinem frag gar nichts mehr. Er braucht seine Ruhe. Wir kamen an und verabschiedeten uns. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr nach Hause.
Es wird schwer sein es zu beweisen, aber ich muss ihn retten. Ich stieg die Treppen hoch und sah vor meine Haustüre Rabia stehen.

"Canim seit wann stehst du hier?".

Rabia lächelte leicht und sprach:" Seit paar Minuten. Ich bin neu gekommen". Ich nickte, öffnete die Türe und wir liefen rein.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt