Kapitel 72

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Ich sah erschrocken Amid an. Was? Was zum Teufel war das?! Ich blickte zu Okan der genauso im gegend geschockt nach sah.

Damla?

Nein oder?

Ich rannte ganz schnell zu die Eingang und rannte die Treppen hoch. Nein Damla nein! Du darfst so etwas nicht machen! Ich rannte rein in das Zimmer ,wo Damla und ich lagen. Ich rannte in das Zimmer rein und sah Damla.

Sie hatte eine Pistole in ihre Hand.

"Damla bırak onu!", sprach ich und lief langsam in den Zimmer rein.(Damla lass das los!) Ich schloss hinter mir die Türe zu und schloss ab.

Sie sah mich geschockt an. Sie sah die Pistole an und anschließend mich.

"Sinem.. Ben..ben", sprach sie und ich sah wie ihr die Tränen ihren laufen nahmen. (Sinem...Ich..ich).

Ich weiß das es für sie nicht leicht ist, aber das war keine Lösung. Ich lief paar Schritte auf sie zu, doch sie sah mich bittent an.

"Sinem gelme! Ich.. ich komme nicht mehr klar. Zu wissen das er bald Heiraten wird, bringt mich um!", sprach sie heulent aus sich.(Sinem komm nicht!)

"Damla ich weis es, aber lass die Pistole bitte!", sprach ich und sah sie mit tränen an.

"Wenn du nicht an dich denkst ,dann denk an deine Familie! Damla bitte lass es!", sprach ich aus.

Sie sah mich an und lies die Pistole fallen. Ich lief zu ihr und nahm sie in meinen Armen.

Das sie so etwas denkst bringt mich sogar um.

"Sinem", sprach sie und schluchzte los. Ich drückte sie fest an mich und streichelte ihren Rücken.

"Das tut weh!", sprach sie heulent aus. Ich schuckte die Pistole mit meinem Fuß bisschen nach hinten um sicher zu gehen.

Wir setzten uns hin und ich versuchte Damla zu beruhigen , was nach einerweile klappt. Sie sah verträumt auf den Boden. Sie war kreide weiß. Ich stand auf, nahm die Pistole und fragt von wo sie das hatte. Sie sagte kurz die Stelle und sah wieder auf den Boden. Ich legte es hin und setzte mich nochmal zu ihr.

"Sinem.. ich wollte es nicht machen. Ich konnte es nicht trauen", sprach sie aus.

Ich nickte und sah sie an.

"Was soll ich machen?", fragte sie mich und lehnte sich nach hinten.

Ich sah zur Seite. Ich wusste nichts. Was würde ich an ihrer Stelle tun? Das wusste ich nicht.

"Bilmiyorum", sprach ich leise aus. (Ich weiß es nicht.)

"Vielleicht ist das unser Schicksal. Vielleicht wollte das Allah nicht", sprach sie und sah mich an.

"Könnte sein. Alles ist nur ein Test", sprach ich zu ihr.

Sie nickte und legte sich hin. Ich legte mich genauso hin und sah sie an. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Ich sah ,dass die Sonne aufging. Es war schon Morgen geworden.

Ich schloss meine Augen und spürte wie erschöpft ich war. Nach einerweile geriet ich in den tiefen schlaf.

....

Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Damla? Sie war nicht mehr neben mir. Ich stand auf und lief verschlafen einzelt die Zimmern durch. Sie war nirgendwo.

"Damla?", sprach ich bisschen lauter, doch bekam keine Antwort.

Macht sie wieder etwas schlimmes? Ich lief auf den Balkon raus und sah Damla auf einem Stuhl sitzen. Sie sah verträumt raus.

Ich lief erleichtert zu ihr und setzte mich auf dem anderen Stuhl neben ihr hin.

"Es ist so schön hier", sprach sie und lächelte leicht. Ich nickte und lächelte genauso.

"Canım geht es dir gut?", fragte ich leise. Sie sah mich an und nickte leicht lächelnt.

Ich weiß das es ihr nicht gut ging, aber das sie es versuchte machte mich halbwegs glücklich.

"Komm bereiten wir Frühstück vor", sprach ich und stand leicht lächelnt auf. Sie nickte und stand genauso auf.

Wir liefen zusammen in die Küche rein und fingen an Frühstück vorzubereiten. Damla brachte die Frühstück Sachen raus , in dem ich die Tomaten und Gurken schnitt.

Plötzlich spürte ich Hände um meine Taille. Ich zuckte kurz auf und sah mich um. Es war Amid, der verschlafen mich anlächelte.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt