Kapitel 65

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Nach dem Frühstücken standen alle auf. Ich helfte meine Tante beim aufräumen und ging nach oben um mich vorzubereiten, weil wir zu meine Oma gehen wollten.

Mal schauen wie sie reagiert , wenn sie mich sieht.

Ich schminkte mich sehr leicht nur Wimperntusche und Eyeliner. Ich lief runter und sah schon mein Vater, Amid und meine Mutter, die auf mich warteten.

Wir stiegen in das Auto ein und fuhren zu meine Oma. Mein Onkel öffnete und die größe Gartentor auf. Mein Vater fuhr in die Garten und parkte das Auto ein. Ich stieg mit Amid zusammen aus und suchte mit meine Blicke nach meine Oma.

Meine Tante sah mich geschockt an und rannte auf mir zu. Ich lachte und öffnete meine Arme ,damit ich sie umarmen konnte. Sie fiehl um mein Hals und umarmte mich kräftig.

Ich lachte auf und umarmte noch mein Onkel. Meine Tante und mein Onkel sahen Amid komisch an, doch begrüssten ihn dennoch. Anschließend liefen wir die Treppen hoch. Wir hockten uns hin.

"Canim warum bist du ohne bescheid zu geben gekommen?", fragte sie mich aus.

"Sey Teyze (Tante) das ist Amid. Er ist mein verlobter. Da ich mit meine Oma streit hab, wollte ich die Erlaubnis von ihr", sprach ich leise aus mir.

Mein Onkel sah mich skeptisch an, dennoch sprach er nichts. Meine Tante lächelte mich zufrieden an und nickte nur.

"Ilknur az buraya gel", schrie jemand von drinnen. Es war bestimmt meine Oma.(Ilknur komm mal kurz.)

"Anne asil sen az şuraya gel bak kim geldi", schrie meine Tante rein. (Mama komm mal du her, schau mal wer gekommen ist.)

Ich hörte Schritte die zu uns kamen. Sie sah am Anfang mich nicht, doch als sie ihre Blicke hoch hebte, sah sie mir in die Augen.

Ihre Blicke wurden lockerer und sprach:" Dogru karari vercegini biliyordum". (Ich wusste das du die richtige Entscheidung getroffen hast.)

Sie lief mit großen Schritten auf mir zu und umarmte mich.

"Ich hab dich nicht verstanden", sprach ich ahnungslos aus.

"Das du mit Anil heiraten wirst", sprach sie lachend.

Mir stockte mein Atem. Ich sah sie geschockt an. Meine Blicke fiehlen auf Amid, der meine Oma sehr streng ansah.

Ich stand mit schwung auf und sprach laut:" Was für Anil?".

Sie sah mich geschockt an und ihre Blicke fiehlen auf Amid. Sie sah Amid komisch an, was auch normal war, sie hatte Amid garnicht bemerkt.

"Anneanne(Oma) schau das ist Amid. Mein Verlobter. Ich will nicht das wir uns wieder streiten. Ich wollte mit dir reden und die Erlaubnis von dir bitten", sprach ich lockerer und ruhig aus.

Sie sah ununterbrochen Amid an und Amid sie. Was soll das jetzt bitte? Sie sah mich leer an und lief rein ohne etwas zu sagen. Amid saß sehr aggressiv und wackelte mit seine linken Bein. Ich strich über meine Haare und lief rein zu ihr. Ich suchte in jeden Zimmer einzelt nach und fand sie in ihren Zimmer.

Ich lief rein und schloss die Türe leise zu. Ich lief mit leisen Schritten und hockte mich zu ihr. Sie hatte das Bild von mein Opa an ihren Hand.

"Er wollte immer das du glücklich bist. Ich kann nicht wie ihn sein. Er hat immer seine Gefühle gezeigt , aber ich kann so etwas nicht. Wir waren so unterschiedlich, aber sind immer noch zusammen gekommen.",sprach sie leise mit Tränen in den Augen aus.

"Er war wie Wand vor mir. Er hat mich und euch immer beschützt. Wenn euch etwas passieren hat, hatte er es immer bemerkt. Ich kann mich erinnern. Als du von dem großen Mauer gefallen bist, war er der erste der bei dir war. Er war tauriger als alle andere"sprach sie leise.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt