Kapitel 97

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Überraschunggg :))

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Amid sah leer auf den Boden. Er sprach nichts. Was sollte er auch sagen? Das Telefon klingelt und was erfährt er?!. Das seine Mutter gestorben ist. Die Mutter war gestorben!.

Die Frau ,die mein Leben fast zu Hölle brachte, ist gestorben.

"Amid", brach ich mit Tränen aus mir.

War es nur ein Traum? War es wahr?

Amid stand wie eine Statue da und brach aus sich nichts. Er war unter schock.

Ich lief paar Schritte auf ihn zu und nahm das Telefon weg. Ich legte auf und hebte Amid am Arm fest.

Ich rüttelte ihn leicht und sprach:" Amid!".

Er stand immer noch gleich und sprach nichts.

Ich nahm seinen Gesicht zwischen meine Hände und sprach leise:" Amid komm zu dir".

Seine Blicke schweiften zu mir. Er sah mich leer an.

Plötzlich schloss er seine Augen und knallte hart auf den Boden.

"Amid", kreischte ich laut aus.

"Sinan.. Sinan geh und hol einen Arzt!", brach ich aus mir und legte Amid seinen Kopf auf meinen Schoss.

"Amid.. Amid", brach ich kurz vor heulen aus mir.

Sinan rannte aus der Wohnung und lief zu die vordere Wohnung. Es war die Wohnung von Ayse abla.(Die Mutter von Senay).

Sie war Ärztin. Sie konnte uns helfen.

Nach paar Minuten tauchte Mete Abi und Ayse abla auf. Mete abi und Sinan brachten Amid rein ins Wohnzimmer und legten ihn hin.

Ayse abla untersuchte Amid und fragte nach was passiert war.

"Er hat erfahren ,das seine Mutter.. gestorben ist", brach ich leise aus mir.

Ayse abla sah entsetzt zu mir hoch und nickte stumm.

"Ihm geht es gut. Er ist in Ohnmacht gefallen, weil er geschockt war", sprach sie aus und sah zu mir.

Ich nickte und fragte nach wann er aufstehen würde. Sie meinte das er innerhalb 10 Minuten aufstehen würde.

Ich nickte und bedankte mich. Mete abi und Ayse abla gingen wieder zu ihre Wohnung. Sie wollten bei uns bleiben, aber Sinan sprach das sie es nicht müssten.

Ich war so fixiert auf Amid, das ich fast nichts mitbekam.

Ich strich ihm über die Haare und sah ihn genauer an.

Es war schlimm und es war nicht leicht! Obwohl die Mutter nicht nett zu uns war, war sie eine Mutter.

Es vergingen Minuten, doch Amid lag immer noch in Ohnmacht.

Nach knappe Stunde öffnete Amid langsam seine Augen.

Ich setzte mich auf und sah ihn an. Er setzte sich aufrecht hin und sah auf den Boden.

Sinan sprach leise in meinen Ohr, das er drinnen ist und uns alleine lassen möchte. Ich nickte und sah wieder zu Amid.

Ich hob Amid seinen Kopf und sah in seine Augen. Er hatte Tränen und hielt sich schwer zurück.

"Amid lass es raus", flüsterte ich ihm zu.

Er senkte seine Blicke und sah mich nicht an. Warum hielt er sich zurück?

"Amid heul dich aus! Ich bin bei dir. Heul dich aus", brach ich kurz vor heulen aus mir. Er sollte heulen und sich nicht so Krämpfen. Er sah leer einfach nur gerade aus und heulte nicht.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt