Kapitel 67

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Ich spürte wie jemand mich leicht auf rüttelte.

"Sinem hadi Kuaföre gec kalcaz", sprach eine sehr bekannte Stimme zu mir. (Sinem steh auf sonst kommen wir noch spät zur Friseur.)

Ich murmelte und wollte nicht aufstehen. Normal wenn man um 2'e schlafen geht.

Ich kriegte meine Augen schwer auf und sah vor mir Damla die sich gerade anzog. Sie sah zu mir und lächelte mich leicht an.

"Du Schlafmütze steh auf", sprach sie und lächelte mich an.

"Um wie viel Uhr bist du schlafen gegangen?", fragte sie mich aus.

"Saat ikide", brach ich leise aus mir heraus.(Um 2'e.)

"Was hast du bis dieser Uhrzeit gemacht?", fragte sie mich geschockt nach.

"Ehm wir waren mit Amid im Balkon", sprach ich und schmunzelte leicht. Sie lachte auf und zog den Decke ganz von mir ab. Sie so glücklich zu sehen freute mich, obwohl ich wusste das sie so tat. Ich stand schwer auf lief in den Bad, duschte mich, putzte meine Zähne und lief zurück in den Zimmer. Im Zimmer zog ich mir einfach Sachen an und lief aus dem Zimmer. Davor bindete ich noch meine Haare in eine Handtuch ein.

"Sinem mein Kind Frühstück ist fertig", sprach meine Mutter laut aus.

Ich lief raus und sah das Amid noch nicht aufgestanden war.

Ich flüsterte leise in Damla ihren Ohr:"Ist Amid noch nicht aufgestanden?". Sie schüttelte unauffällig ihren Kopf.

"Kizim Amidi Dayin çağırdı ama uyanmadi. Dün gec mi geldi çocuk? ", fragte meine Mutter zu mir. (Sinem dein Onkel hat versucht Amid aufzuwecken. Ist der arme spät gekommen?)

Ich nickte leicht und aß sehr wenig.

"Meine Tochter wenn Amid nicht aufsteht dann bring ich euch in die Friseur", sprach mein Vater zu mir. Ich nickte und stand auf, um meine Hände zu waschen. Nach dem ich meine Hände gewaschen hatte, wollte ich wieder zurück zu meine Eltern laufen, doch dachte nach ob ich unauffällig nach Amid nachschauen sollte.

Wenn meine Eltern nur wüssten, das ich in Amid's Zimmer rein gehe, würde ich sehr ärger bekommen. Ich sah mich um ob jemand da war lief in den Zimmer rein und sah das er noch schlief. Ich schloss leise die Türe und schloss es ab, damit niemand rein kam. Ich lief leise zu ihm und streckte mich aus um nachzuschauen ob er wirklich schlief.

"Amid", sprach ich sehr sehr leise. Ich drehte mich um und wollte gehen, doch plötzlich packte mich Amid von hinten und zog mich auf die andere Seite des Sofas. Ich schrie leise auf und hielt meine Hand gegen den Mund. Er umschlung seinen Arm um mich und schloss wieder seine Augen.

"Amid ich muss gehen, wir gehen nacher zur Friseur",sprach ich leise zu ihm.

Er murmelte und sah mit eine Auge mich an und schloss es dann auch wieder.

Ich wollte aufstehen ,aber konnte leider wegen seine fetten Arm nicht aufstehen.

"Nehm deine fetten Arm von mir ich muss rein, sonst werden die noch es verstehen", sprach ich leise und schmunzelte leicht.

"Pech", sprach er zu mir und zog mich noch fester zu sich.

"Amid bitte", sprach ich zu ihm leise und lieb, doch er ließ mich nicht los.

"Ich will schöne Sachen hören", sprach er lachend aus, doch seine Auge  waren immer noch zu.

"Schatz bitte", sprach ich vorgespielt und hoffte das er mich los lies.

"Ich will das Zauberwort von dir hören", sprach er.

"War das nicht bitte?", fragte ich ihn leise aus.

"Nein du musst mir deine liebe gestehen", sprach er leise aus.

"Seni cok seviyorum oldu mu?", fragte ich ihn aus.(Ich liebe dich, ist das oki?)

"Nein mit Gefühle", sprach er und lachte leise fies.

"Seni cok seviyorum",sprach ich und sah sehr tief in seine Augen. Er zog mich fest zu sich und platzierte einen Kuss auf meine Stirn. Ich lächelte und stand auf. Ich lief unauffällig aus dem Zimmer raus und lief in den Balkon, wo meine Eltern waren.

"Kizim hadi Baban bekliyor Arabada. Elbiseleri aldik biz hadi hadi", sprach sie und schuchte mich leicht nach vorne. Ich zog mir meine Schuhe an und lief schnell zu unseren Auto.(Mein Kind schnell dein Vater wartet im Auto auf uns. Die Kleider haben wir schon hop hop.)

Ich stieg ein und fuhren zu den Friseursalon. Ich lief mit meine Tante rein. Es dauerte sehr sehr lange. Da mein Kleid nicht so übertrieben war, wollte ich auch meine Schminke und Haare so. Ich verstand mich sehr gut mit die Friseurin und redeten auch viel.

Nach Stunden ging ich hinter die Kabine und zog mir meinen Kleid an. Ich sah mich kurz noch an den Spiegel an und lief raus aus dem Kabine. Meine Mutter war so vertieft mit meine Tante ihren Haaren, dass sie mich nicht mal bemerkt hatte.

"Sinem", sprach Damla geschockt aus und blickte mich mit aufgerissenen Augen an. Meine Mutter realisierte was Damla sagte und drehte sich zu mir um.

Sie sah mich am Anfang ganz normal an, doch ihre Augen weiteten sich auf.

"Sinem", sprach meine Mutter geschockt und kam auf mir zu. Sie nahm mich fest in die Armen und sprach leise:" Du siehst wunderschön aus".

"Teşekkür ederim", sprach ich schüchtern und hockte mich zu Damla hin. Damla war auch fast fertig, sie musste nur noch ihren Kleid anziehen.

(Danke.)

Sie ging und zog ihren Kleid an, als sie zurück kam sah sie 'woww' aus. Sie sah wie ein Engel aus.

Nach 1 Stunde waren wir auch fertig. Wir stiegen in unseren Auto ein und fuhren nach Hause. Als wir ankamen stieg ich aus und lief schnell die Treppen hoch. Ich wollte nicht das andere mich jetzt sehen. Nach meine Eltern soll es Amid sehen. Was er wohl dazu sagt, weil er hat meinen Kleid noch nicht gesehen.

Ich lief in irgendein Zimmer rein und sah mich noch zum Schluss an. Ich drehte mich um und wollte raus, doch sah jemanden an der Tür stehen. Es war Amid. Er beobachtete mich und lächelte leicht.

"Amid", sprach ich leise mit einem lächeln aus.

♡Amid & Sinem♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt