Streit und Versöhnung

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Wir liefen jetzt schon eine Viertelstunde den Strand entlang und langsam war die Geduld von Hilla und mir am Ende. Wir liefen hinter den Jungs und mit einem Blick machten wir aus, dass wir jetzt einfach zurück nach Hause rennen würden. 1, 2, 3! Wir rannten, aber kamen keinen Meter voran, so fühlte es sich zumindest an. Die Jungs riefen uns hinterher und ich drehte mich um, um zu gucken, ob sie uns hinterherliefen. Das war ein Fehler, denn sie hatten uns beinah eingeholt. Ich wurde zurückgezogen und auch Hilla wurde festgehalten. ,,Lass mich los!", zischte ich Stefan an. Auch Hilla versuchte sich mit aller Gewalt von Philipp loszureißen, aber er war stärker. ,,Was ist euer verdammtes Problem, warum rennt ihr weg?", fragte uns die Jungs allen Ernstes. ,,Was unser Problem ist? IHR seid unser Problem! Erst meldet ihr euch nicht und wir sterben fast vor Sorgen und jetzt laufen wir hier die ganze Zeit am Strand entlang! Was soll der Scheiss? Warum macht ihr das? War es eine Wette? Komm, sagt es uns!", schrie Hilla. Die Strandbesucher schauten uns schon alle neugierig an und als Philipp losschrie, guckten sie schnell weg. ,,Eine Wette? Was denkt ihr denn von uns? Wir haben eine Überraschung für euch vorbereitet und ihr habt nichts besseres zu tun, als uns zu unterstellen, dass wir euch nur verarschen!" - ,,Genau! Merkt ihr nicht, dass wir euch lieben?", fauchte jetzt auch Stefan. Philipp liebte Hilla, er liebte mich? ,,Ihr.. Was? Ihr... Ihr liebt... uns?", stotterte ich. ,,Ha, das ich nicht lache! Jetzt tut mal nicht so, als hätte ihr das nicht gestern gemerkt! Wir hatten so eine schöne Zeit am Strand und jetzt sowas!", meinte Philipp. Auch Hilla fing jetzt anzustottern: ,,Wir ... wir wussten doch nicht... Also ich mein...". Weiter kam sie nicht, weil Philipp ihr wieder das Wort abschnitt: ,,Was wusstet ihr nicht? Dass wir euch lieben? Ach, erzählt doch nicht so einen Scheiß! Wir hätten wohl nicht um sonst den ganzen Tag was mit euch gemacht und jetzt eine Überraschung für euch vorbereitet!" Stefan und Philipp schauten uns böse an und Hilla und ich waren sprachlos. Ich fand meine Worte wieder und fing an: ,,Es tut uns leid, ok?! Wir können auch keine Gedanken lesen! Aber wir haben uns einfach Sorgen gemacht und ihr habt nichts besseres zu tun, als uns jetzt hier stundenlang am Strand rumzuscheuchen!" Hilla stimmte mir zu und wir warteten ängstlich auf die Reaktion der Jungs. Sie schauten sich an und dann kamen sie auf uns zu. Sie wollten uns umarmen, doch Hilla und ich gingen einen Schritt zurück und Hilla sagte: ,,Ne, ganz sicher nicht! Wir sind nicht nochmal so naiv und alles ist mit einer Umarmung getan!" Aber die Jungs hörten gar nicht auf sie, sondern kamen immer näher. Sie zogen uns in ihre Arme und weil wir wussten, dass es nichts bringt uns zu währen, erwiderten wir die Umarmung. Wir lösten uns nach vielen Minuten voneinander und Stefan fragte, ob wir jetzt noch mitkommen wollen, um die Ünerraschung zu sehen. Wir zögerten, doch dann stimmten wir zu und die Jungs wollten gerade den Arm um uns legen. Aber wir gingen ihnen aus dem Weg. Philipp schaute Hilla an und sagte: ,,Lach doch mal!" - ,,Über dich oder was?", konterte Hilla und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen. Auch Stefan schmunzelte und dann lachten wieder alle. Von weitem sagen wir eine Bucht und Stefan meinte, dass dort unser Ziel sei. Wir liefen zu der Bucht, aber weit und breit waren noch Algen und Wasser zu sehen. Jetzt reichte es Hilla und mir endgültig und wir rasteten richtig aus: ,,Das soll eine Überraschung sein?! Irgendwelche glitschigen Algen?! Boah, ich klatsch' vor Freude in die Hände!" Auch ich war stinksauer, aber die Jungs guckten nur genervt. ,,Jetzt kommt doch erstmal mit, bevor ihr wieder rummeckert!", sagte Stefan gereizt. Die Jungs greiften unseren Arm und zerrten uns mit. Wir kamen an einen Punkt, von wo aus man über das ganze Meer blicken konnte. Es war traumhaft! Philipp holte aus einer versteckten Ecke einen Korb, voll mit Leckereien und was zum Naschen. Oh man, die Jungs hatten uns ein Picknick vorbereitet und wir waren so fies. ,,Tut mir leid", murmelte ich und auch Hilla entschuldigte sich. Die Jungs aber lachten nur und Philipp zog Hilla in eine Umarmung, während Stefan mir einen Stirnkuss gab. Dann fingen wir an zu essen...

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Hi Leute ! <3

Ich bin ' s nochmal :-D 

also ich wollte Euch nochmal Danke sagen , danke fürs Lesen & danke für alles :-)

Ich hab was falsch gemacht - und zwar schreib ich die ganze Geschichte in einem Kapitel :-(

Deshalb will ich Wattpad jetzt auf den PC ziehen & die Geschichte darauf übertragen und dann mit einzelnen Kapitel :-) Ich hoffe , dass ist in Eurem Sinne :-)

Ich werde dann erstmal nicht updaten , aber ich beeil' mich ! 

Und noch was : Meine beste Freundin liest die Geschichte auch und wollte schon oft kommentieren und voten , aber sie meint , dass ginge nicht :o Ich hoffe , dass ändert sich auch , wenn ich am PC schreibe :-) 

Bis dann , eure Malu :-*

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