Hilla´s POV:
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Hi Leute ! In dem Kapitel kommt einmal eine etwas perversere Stelle vor :-D. Also falls jemand die nicht lesen möchte, solltet Ihr das Kapitel besser nicht lesen , obwohl ich mich ja immer noch mega über die 1k Reads freue *-* Dieses Kapitel wollte ich zwei guten Freundinnen widmen - einmal Laura , weil Du meine Geschichte liest und auch voll lieb votest , danke ! <3 und einmal Jette , weil Du mir immer Komplimente für die Geschichte gibst und Du immer willst , dass ich weiterschreib :-D <3 ! Sorry nochmal , dass ich erst so spät wieder upgedatet hab :/ Mir gehen langsam die Ideen aus ...
Aber egal , haltet die Ohren steif , haha und dicken Kussi , eure Malu :-*
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Wir fuhren schon eine ganze Weile und langsam hatte ich echt das Gefühl, wir fahren einmal um die Welt. Es dämmerte langsam und Philipp machte an einem Feldweg Halt. Er schaltete den Motor ab und ich spürte, wie er mich beobachtete. Während der ganze Fahrt hatte ich nur aus dem Fenster geguckt und tat es jetzt immer noch. ,,Baby, komm bitte, schau mich an.´´ Ich blieb stumm und starrte weiter ins Nichts. Mit der einen Hand nahm er meine Hand, mit der anderen drehte er mein Gesicht sanft zu sich, sodass ich ihn jetzt anschauen musste. Er lächelte mir zu und ich versuchte zurückzulächeln, was mir aber nicht wirklich gelang. Er streichelte mit seinem Daumen über meine Wange und durch seine Berührung bekam ich eine Gänsehaut. Er musste schmunzeln und mir gelang jetzt auch ein kleines Lächeln. Langsam, aber fordernd zog er mich mit sich in den Wald. ,,Philipp? Was machst du?´´, fragte ich unsicher. ,,Vertrau mir!´´, war seine einzige Antwort und ich gab mich trotz einem mulmigen Gefühl damit zufrieden. Wir liefen eine ganze Weile durch den Wald, bis vor uns eine kleine verwunschene Hütte zu sehen war. Philipp ging auf die Tür zu, kramte in seiner Hosentasche herum und brachte dann einen kleinen Schlüssel zum Vorschein. Diesen steckte er in das Schlüsselloch und nach einem kleinen ´Klick' standen wir in der Hütte. Wir standen sofort in einem Zimmer mit Kamin und Couch, wahrscheinlich das Wohnzimmer. Wenn man nach rechts blickte, sah man eine kleine, süße Küche. Weiter links ging man einen Gang entlang, von dem immer wieder ein paar Türen abzweigten. Hinter der ersten war ein begehbarer Kleiderschrank (Wunsch jeden Mädchens, oder? *-*). Daneben ein Bad und daneben ein gemütliches Schlafzimmer. Es war perfekt, auch wenn es klein war, aber das machte es gerade so gemütlich. ,,Das ist ja wunderschön! Aber was machen wir hier?´´, fragte ich Philipp, der mir als Antwort aber nur seinen Zeigefinger auf den Mund legte und ein ´pssscht´ murmelte. Er zog mich zurück zum Schlafzimmer und da aufs Bett. Dann beugte er sich über mich und verwöhnte mich mit kleinen Küssen am ganzen Körper. An meinem Schulterblatt saugte er an meiner Schwachstelle und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Ich merkte wie Philipp in den Kuss schmunzelte und sofort stieg mir die Röte in die Wangen. Aber ihn schien es nicht zu stören, da er mich immer noch weiterküsste. Mit seiner Hand glitt er langsam zu meinem Hosenbund und öffnete da den Knopf. Mir lief ein Schauer über den Rücken, aber ich wollte nicht aufhören. Jetzt zog ich ihm vorsichtig sein T-Shirt über den Kopf und betrachtete seinen Körper. Er war so muskulös, er hatte ein Sixpack, welches nicht zu extrem war, sondern genau richtig. Als er meine Blicke bemerkte, fing er an zu lachen und sofort wendete ich den Blick ab. ,,Na? Gefällt es dir?´´. Aber er schien gar nicht auf meine Antwort zu warten, denn jetzt zog er mir mein T-Shirt aus. Diesmal betrachtete er mich und ich musste lachen. Als ich hinuter zu seiner Hose greifte, merkte ich schon deutlich seine Beule. Ich wartete nicht länger und öffnete auch seine Hose und er zog sie sich aus. Während er meinen BH öffnete, verwöhnte er mich weiter mit Küssen. Dann zog er langsam mein Höschen aus, und holte ein Kondom hervor. Er schaute mich fragend an und als ich nickte, zog er es sich über sein jetzt deutlich erregtes Glied. Langsam und vorsichtig glitt er in mir ein und mir erfuhr ein Stöhnen. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und er ging immer wieder rein und raus. Ich schwitzte am ganzen Körper und auch Phiilipp stöhnte als ich in an seiner Schwachstelle küsste. ,,Ich komme gleich´´, keuchte er und wieder war nur ein Nicken meine Antwort. Als er in mir gekommen war, legte er sich immer noch keuchend und erschöpft neben mich. Auch ich atmete immer noch schnell. Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und der stärkste war, dass mein erstes Mal wunderschön war. Nachdem wir wieder einigermaßen normal atmen konnten, zog Philipp mich zu sich und flüsterte mir genau das, was ich auch dachte ins Ohr: ,,Es war wunderschön!´´ -,,Ja, das war es, aber eine Sache muss ich dir noch sagen...´´ - ,,Was ist? Hab ich was falsch gemacht?´´, fragte Philipp ängstlich. ,,Nein, du hast alles richtig gemacht! Nur... Also ehhm... Das war... Das war mein erstes Mal...´´, stotterte ich. ,,Wirklich? Hey Baby, das ist doch nicht schlimm! Ich hoffe, ich hab dir nicht wehgetan und es hat deine Vorstellungen erfüllt´´, er lachte, ,, aber weißt du was? Ich find das voll süß!´´ - ,,Oh man... Ich hatte voll Schiss, dass du jetzt sauer wärst...´´, gab ich zu. ,,Nein, es ist alles gut. Und jetzt zu dieser Hütte hier, die gehört jetzt uns. Ich hab sie für ein paar Tage gemietet, und jetzt können wir uns hier ein bisschen von unserem Alltag erholen und abschalten.´´ ,,Ohh, du bist so süß! Danke Schatz, das ist genau das, was ich jetzt brauche!´´, freute ich mich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. ,,Wollen wir uns was zu essen machen?´´, fragte er mich und als ich das Wort ´Essen´ hörte, merkte ich, dass ich totalen Hunger hatte. Ich sprang auf und zog mir schnell was über und auch Philipp zog sich an. Zusammen gingen wir in die Küche und da Philipp wohl schon vorher ein paar Lebensmittel hierhin verfrachtet hatte, konnten wir uns überlegen, was wir essen wollten. Wir entschieden uns heute für eine Tiefkühlpizza, weil wir beide müde vom Tag waren und kein Bock hatten, noch großartig was zu Kochen. Während die PIzzen im Ofen waren, machten wir den Kamin an, weil es im Wald deutlich kühler war. Dann liefen wir zurück zum Wagen und holten unsere Koffer. Philipp stellte den Wagen noch ein bisschen versteckter hin und als wir wieder an der Hütte waren, waren die Pizzen fertig. Wir setzten uns mit den Pizzen aufs Sofa und schalteten den Fernseher ein. So wie wir da saßen, wollte ich, dass dieser Urlaub nie endete...
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summer, sun & love
Teen FictionEs war Sommer und auf Luisa und ihre beste Freundin Hilla warteten zwei Wochen Spanien. Luisa und Hilla, beide Single, haben die Hoffnung auf ihren Traumboy noch nicht aufgeben. In Spanien begegnen den beiden aber zwei Jungs, die ihren Urlaub schöne...