Hilla´s POV:
Am nächsten Morgen
Irgendwann bin ich doch wohl eingeschlafen, denn als ich auf die Uhr schaute, war es schon 11. Sofort war wieder der Traum in meinen Gedanken und das mulmige Gefühl in meinem Bauch. Ich streckte mich und rollte mich zur Philipps Seite, aber Philipp war weg. Seufzend ließ ich mich in die Kissen fallen und starrte lustlos an die weiße Decke, bis ich hörte, wie jemand leise die Tür öffnete und ein ´´Guten Morgen´´ murmelte. Ich stützte mich mit meinen Ellebogen ab und setzte mich auf. In der Tür stand Philipp mit einem Tablett voller Leckereien in der Hand. ,,Du bist bescheuert´´, lachte ich und Philipp setzte sich zu mir an die Bettkante. ,,Erstmal guten Morgen, Schatz und danke für dieses bezaubernde Frühstück´´, sagte ich verführerisch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Gerade als Philipp mit seiner Zunge in meinem Mund eindringen wollte, löste ich mich von ihm und bewunderte wieder das Frühstück. Philipp tat beleidigt, legte sich dann aber zu mir ins Bett und nahm sich eine Weintraube, die auch auf dem Tablett vorhanden war. Auch ich konnte dem Anblick nicht mehr wiederstehen und fing an zu essen.
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Nachdem das leckere Frühstück aufgegessen worden war, kuschelten wir uns noch ein bisschen ins Bett. Wir redeten über dies und das, bis auf einmal das Stichwort ´´Stefan´´ fiel und ich sofort wieder an den Traum denken musste. Für einen Weile hatte ich es glatt vergessen, aber es holte mich immer wieder ein. Ich setzte mich auf und Philipp fragte erschrocken, was los sei. ,,Weißt du doch...´´, murmelte ich und Philipp seufzte. ,,Hey Süße! Wir rufen nochmal an, okay?´´ Er nahm mich in die Arme und holte wieder sein Handy vom Nachttisch. Während er Stefans Nummer wählte, fummelte ich nervös an meinen Haaren rum. Das machte ich immer, wenn ich nervös war. Das Handy tutete, und tutete, und tutete... Aber niemand nahm ab. Ich merkte, wie auch Philipp nervös wurde, aber er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er wählte nochmal, diesmal rief er Luisa an. Wieder nahm keiner ab. ,,Philipp, ich halt das nicht mehr aus! Lass uns zurückfahren!´´ - ,,Vielleicht sind sie unterwegs, oder haben ihr Handy nicht in der Nähe, das hat nichts zu bedeuten!´´, versuchte Philipp mich zu beruhigen, aber seine Stimme brach und er wich meinem Blick aus. Ich sprang auf und holte schnell was zum Anziehen aus dem Kleiderschrank. So schnell wie noch nie hatte ich meine Klamotten an und wartete ungedulig auf Philipp, der wenigstens auch schon seine Hose an hatte. Man hat der einen Körper! Stopp Hilla, das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt! Ungeduldig tippelte ich von einem Fuß auf den anderen, als Philipp nach gefühlten Stunden endlich fertig war und nach dem Autoschlüssel griff. Er schloss die Hütte ab und wir rannten zum Auto. Als wir beide im Auto saßen und uns angeschnallt hatten, brauste Philipp auch schon los. Und je näher wir zur Villa fuhren, desto mulmiger wurde mir...
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Hi Leute ! <3
Wow , schon 1.3k Reads - Wahnsinn *-* Ihr wisst gar nicht , wie ich mich darüber freue ! Zuerst wollte ich mich nochmal entschuldigen , dass so lange nichts kam ... :/ SORRY ! :-( Und dann wollte ich mich bei einer ganz lieben Leserin bedanken , die oft für mich voted und mein letztes Kapitel kommentiert hat *-* Irgendwie hat mich dein Kommi total angespornt weiterzuschreiben , danke ! <3 Deshalb ist dieses Kapitel auch für DICH ! <3 Und natürlich auch ein fettes Dankeschön an die andern Leser :-*
Kussi , bussi , ciao , ciao :-D
- MALU :-*
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summer, sun & love
Teen FictionEs war Sommer und auf Luisa und ihre beste Freundin Hilla warteten zwei Wochen Spanien. Luisa und Hilla, beide Single, haben die Hoffnung auf ihren Traumboy noch nicht aufgeben. In Spanien begegnen den beiden aber zwei Jungs, die ihren Urlaub schöne...