Wieder 'zu Hause'+ Brief an Euch <3

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Die Sonne war schon längst untergegangen, aber wir blieben immer noch sitzen. Es war auch nicht mehr so kalt, denn Stefan wärmte mich. Wir redeten nicht viel, sondern genossen nur den Moment. Als es dann doch kälter wurde, und auch die Jungs froren, machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto. Wir stiegen ein und schweigend fuhren wir zurück nach Philipp. Als das große Haus vor uns zu sehen war, staunte ich immer noch. Ich konnte nicht glauben, dass wir noch viele untentdeckte Seiten an den Jungs ´erforschen´ mussten. Und ich konnte nicht glauben, dass wir sieben Tage in so einem traumhaft schönen Haus leben werden. Wir stiegen aus und gingen ins Haus. Erschöpft ließen sich alle gleichzeitig aufs Sofa fallen und wir fingen wieder an zu lachen. ,,Noch irgendjemand Hunger?´´, fragte Philipp ironisch und wir schüttelten lachend den Kopf. ,,Okay. Wollt ihr dann vielleicht mal sehen, wo ihr die nächsten Tage übernachten werdet?´´, fragte er an uns gerichtet. ,,Oh ja, gerne´´, sagte Hilla und sprang auf. Wir mussten wieder lachen und gingen dann alle zusammen die große Treppe hoch. Zuerst ´bogen´ wir rechts ab. Auch die obere, rechte Etage war riesig. Rechts war ein großes Bad, gegenüber das WC. Neben dem WC war ein Ankleideraum, in denen die Klamotten von Philipps Eltern waren. Geradeaus lief man auf einen Balkon zu. Dann ging man weiter nach rechts, dort kann man zu den Schlafräumen. Das vordere war für Hilla und das hintere gehörte den Eltern. Hillas Zimmer war sehr groß. An der rechten Wand stand ein großes Bett, gegenüber ein Kleiderschrank. Die hintere Wand war komplett aus Fenstern. Links neben der Tür stand eine Kommode. Das ganze Zimmer war total hübsch eingerichtet. Hlla stellte ihre Koffer ab, und wir gingen weiter zu meinem Zimmer. Diesmal mussten wir nach links. Wir standen in einem langgezogenen Flur. Links war wieder ein Bad und ein Ankleideraum, diesmal für Philipp alleine. Rechts war das Schlafzimmer von Philipp und gegenüber das Gästezimmer. Wenn man den Flur weiter folgte, kam man durch eine Verbindungstür in die Haushälfte von Stefan. Wir gingen durch die Verbindungstür und standen wieder in einem langen Flur, der genauso aufgeteilt war, wie der gerade. ,,Also - wir hatten überlegt, dass Hilla und Philipp zusammen in Philipps Haus bleiben und wir beide in unserem Haus´´, dabei schaute Stefan mich an und ich lächelte ihn als Zustimmung an. Er sprach weiter: ,,So hat jeder seine Ruhe und wenn man möchte kann man auch mal was alleine machen.´´ - ,,Und du, HIlla, schläfst natürlich nicht im Gästezimmer meiner Eltern, sondern bei mir oder in dem Gästezimmer gegenüber von meinem Zimmer´´, lachte Philipp und Hilla schaute erleichert zurück. ,,Okay, dann wär das ja geklärt. Und jetzt? Wollt ihr erstmal eure Sachen auspacken?´´, fragte Stefan uns und wir nickten. ,,Okay. Komm Hilla, dann gehen wir wieder rüber.´´ Philipp schlang den Arm um ihre Hüften und zog sie wieder in seine Haushälfte. Die Verbindungstür fiel ins Schloss und ich stand mit Stefan allein im Flur. ,,Komm Baby, ich zeig dir mein Zimmer´´, flüsterte er mir ins Ohr und küsste mich langsam, aber verführerisch...

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Hey ! <3

erstmal sorry , dass das Kapitel so langweilig geworden ist ... :/ Was denkt Ihr , wie das nächste Kapitel weitergeht ? :-) Ihr könnt gerne Eure Wünsche kommentieren oder mir auf kik schreiben (malu_westhoff) <3 und zum Schluss das Beste : danke für 800 Reads !!! *-* Ihr seid die besten !!! <3 <3 <3 

Ich hoffe , Ihr schreibt mir Wünsche oder Verbesserungsvorschläge und votet und liest so weiter wie bisher :-) 

Dicken Kussi , Eure Malu :-*

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