Doch nur ein Spielzeug

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Ich legte meine Hände an seine Wange, damit er mich noch leidenschaftlicher küssen musste. Seine Hände streichelten meine Oberschenkel, während er meine Zunge mit der seinen knetete.

"Du bist mein! Versteh das endlich!"

Ich nickte und legte meine Lippen wieder auf seine. Er sollte nicht aufhören mich zu küssen. Ich umklammerte ihn mit meinen Armen und wollte ihn nie wieder loslassen. Mein Herz flatterte. David legte seine Hand auf meinen rechten Oberschenkel und arbeitete sich langsam bis zu meiner Mitte hoch. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er unter meine roten Slip und streichelte mich sanft. Mit einem spürbar leichten Enthusiasmus schob er seinen Zeigefinger in mich hinein. Ich stöhnte leise auf und krallte mich an ihm fest. Langsam versuchte er mich zu stimulieren und ich drängte mich seinem Finger entgegen, damit er vollständig in mich eindrang.

„Hör nicht auf!", forderte ich.

David lächelte sanft und leistete meiner Bitte folge. Lustvoll liebkoste er meine Brüste. „Ich liebe deinen Körper!", murmelte er mit leise ins Ohr und stimulierte mich weiter mit seinem fantastischen Fingern. Seine raue Stimme hallte in meinem Körper nach. Er trieb mich fast bis an meine Grenzen. Als hätte er mein stummes Flehen verstanden, presste er meine Beine auseinander, kniete sich vor mich, holte sein Penis raus und ließ ihn vorsichtig in mich hineingleiten. Ich unterdrückte ein Stöhnen, indem ich ihn heftig küsste. Mit meinen Beinen Umschlag ich seine Hüften und drückte ihn somit noch näher an mich heran. Sein lautes Aufstöhnen, als ich mich gegen sein Glied drückte, ließ mich erzittern und beinah kommen. Doch es schien, als wollte er nicht dass ich kam.

„David bitte! Quäl mich nicht länger!", quengelte ich. David lächelte spöttisch. Es gefiel ihm mich leiden zu sehen. Na warte! Mit einem kräftigen Schwung rollte ich mich auf ihn und nagelte ihn unter mir fest. Er sah mich erstaunt an, kniff dann aber die Augen zusammen, als ich anfing mein Becken rhythmisch zu bewegen. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten und kneteten sie gierig.

Am nächsten Morgen tat mir alles weh, trotzdem fühlte ich mich gut. Ich hatte eine wunderschöne Nacht mit David verbracht und bereute es keineswegs. Nach dem wir miteinander geschlafen hatten, sind wir nicht noch einmal runtergegangen. Das Resultat war, das mein Bauch ununterbrochen geknurrt hatte. Natürlich konnte David sich seine spitzen Kommentare nicht verkneifen, was mich aber nicht weiter störte. Stattdessen genoss ich seine gelegentlichen Streicheleinheiten sowie die zärtlichen Küsse, die er mir ständig auf die nackte Haut drückte. Sein Duft, die Berührungen, seine Arme...alles an ihm ließ meinen ganzen Körper vibrieren und lud einfach zu mehr ein!

Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben. Noch nie zuvor fühlte ich mich bei einem Mann so geborgen. Schon der Gedanke an die Nacht die wir miteinander verbracht hatten, zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht.

„Seit wann bist du wach? Konntest du nicht schlafen?", säuselte David neben mir. Er streckte seinen Arm nach mir aus und zog mich an seine harte Brust. Ich spürte seine Muskeln unter meinen Fingern. Es kam mir so vor, als würde ich ein Kunstwerk betrachten. Ich wusste zwar dass David heiß war, wusste aber nicht, dass eine einzige Nacht mit ihm solche Gefühle in mir hervorrufen würde. Ohne es zu merken, bildete sich ein Lächeln auf meine vollen Lippen. Was David natürlich nicht entging: „Was ist?", brummte er verschlafen.

„Ach nichts!", antwortete ich hastig und richtete mich auf. Doch er zog mich demonstrativ an seine Brust zurück.

„Schlag es dir gleich wieder aus den Kopf! Ich habe dir doch schon gestern gesagt, dass ich dich nicht mehr gehen lasse!"

Verführerisches BlutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt