Kapitel 33

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Lunas Sicht

Automatisch erwiderte ich den Kuss. Seine Lippen waren so schön weich. Ich würde sie am liebsten den ganzen Tag spüren.

Ich merkte, wie Matteo in den Kuss hineinlächelte. Auch meine Mundwinkel hatten sich ein wenig gehoben.

Es vergingen noch einige Sekunden, bis wir uns lösten. Mit einem breiten Lächeln und strahlenden Augen sah mich Matteo an. Ich hatte. so glaubte ich es jedenfalls, ihn noch nie so glücklich gesehen. Aber er war nicht der einzige, der über beide Ohren strahlte. Auch ich lächelte breiter denn je und strahlte vor Freude. Und das nur wegen ihm.

Aber wie würde es nun weitergehen? Konnte ich diese Gefühle zulassen? Was war, wenn es nicht klappen würde? Was würde darauf folgen?

„Luna, ich liebe dich", unterbrach Matteo meine Gedanken, „Du bist mein Sonnenschein, meine Rose. Ich weiß, kein Mensch ist perfekt, aber du bist es eben für mich. Deine Augen sind das Schönste, was ich je gesehen habe und dein Lächeln liebe ich einfach. Es ist dermaßen wunderschön. Mein Herz erwärmt sich jedes Mal bei deinem Lächeln."

Von seinen Worten gerührt kamen mir Tränen in die Augen. Noch nie hatte mir jemand so schöne Worte gesagt.

„Ich weiß, du hast Angst um unsere Freundschaft, aber diese wird niemals zerbrechen, wenn wir uns trennen sollten. Ich verspreche dir das. Und Matteolein bricht nie Versprechen, das weißt du!"

Er lachte kurz. Aus meinem Mund kam infolgedessen auch ein kleiner Lacher. Selbst in einem Liebesgeständnis blieb er nicht ernst.

„Wobei ich sowieso nicht an eine Trennung glaube! Weißt du, warum? Weil ich dich wie eine Prinzessin behandeln werde und alles ausgezeichnet laufen wird. Bitte lass es uns versuchen."

Ich brauchte nicht lange zu überlegen. Nach seinen Worten war ich fest davon überzeugt, es würde gut laufen und unsere Freundschaft bliebe bei einer Trennung bestehen.

Breit lächelte ich und antwortete: „Ich liebe dich auch, Matteo. Und ich versuche es liebend gern mit dir."

Sein Blick wurde noch freudiger als es ohnehin schon war. Er umarmte mich zuerst. Dabei wurden meine Klamotten ein wenig nass, da er zuvor schwimmen gewesen war und daher nass war. Darauffolgend hob er mich hoch und wirbelte mich kurz durch die klare Luft. Ich musste herzhaft lachen, als er das tat.

Nach etwa 15 Sekunden setzte er mich wieder ab.

„Ich bin so glücklich", sprach er.

„Merk ich", grinste ich, „Ich aber auch. Sehr sogar."

„Willst du meine Freundin sein?", fragte er mich dann.

Seine Stimme klang äußerst fröhlich. Meine tat das gerade ebenfalls und gleich wohl auch. Aber ich glaubte nicht, die Freude in Matteos Stimme übertreffen zu können, denn so heiter wie er klang und war, konnte keiner sprechen und sein.

„Nichts lieber als das", antwortete ich lächelnd und wir umarmten uns innig.

,,Ich liebe dich so sehr", murmelte er, während wir den anderen hielten.

,,Ich dich mehr."

Ich löste meinen Kopf von seiner Schulter und blickte ihn lächelnd als auch fraglich an.

„Warum haben wir so lange gebraucht, um das zu erkennen?"

„Ich weiß nicht", antwortete er, „Ist aber mir auch egal, denn wir haben zueinander gefunden und nur das zählt."

Er lächelte und küsste mich dann.

-

Das war das letzte Kapitel, Epilog folgt im Laufe des Tages. ❤

Yeah, Lutteo ist zusammengekommen! 😍
Und Matteo ist so süß zu Luna. ❤❤ Sein Liebesgeständnis, uff … 😍😍

Feedback und Abstimmen wäre nett und würde mich sehr freuen. 😘😄

LG
Smartie

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