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"Bitte... lass mich in Ruhe..."
Was tut er denn nur? Er sollte sich doch um mich Sorgen und mich schützen, immerhin war er mein Vater. Auch wenn ich ihn jetzt nicht mehr so nennen würde, eigentlich ist er auch nicht mein leiblicher Vater. Der ist abgehauen als ich 11 war. Ich weiß bis heute nicht warum aber mittlerweile ist es mir auch relativ egal. Aber seit ich 17 bin ist der neue Mann meiner Mutter, mein Vater und seit sie Tod ist auch gesetzlich gesehen.

Aber kaum ein Jahr nachdem meine Mutter bei einer Operation verstarb, weil der Annestesist einen Fehler gemacht hat. Hatte mein 'Vater' angefangen mich anders zu behandeln. Aufeinmal durfte ich mich kaum noch mit meinem besten Freund treffen und meine Freundinnen durfte ich gar nicht mehr sehen. Er hat mich vollkommen isoliert. Eigentlich war -oder besser bin- ich ein sehr guter Tänzer, aber er wollte das ich immer vor Sonnenuntergang zuhause war und das konnte ich nicht bewerkstelligen denn die Tanzgruppe ging erst um 19 Uhr los, also recht spät.

"Du bist zu spät die Sonne ist schon lange untergegangen! Wo warst Du?"
Schrie er mich an, wärend ich zusammen gekauert in einer Ecke des Flures hockte. Ich hielt mir die Hände vor mein Gesicht und legte die Stirn auf meinen Knien ab. Ich weinte. Mein 'Vater' sah mich mit vor Wut hoch rotem Kopf an.
"HEY! Ich hab dich was gefragt! WO.WARST.DU.!?"

Ich traute mich kaum zu antworten wusste aber das Schweigen, es nur noch mehr verschlimmern würde.
"I-ich wa-war n-nur noch E-e-eink-kaufen..."
Stotterte ich vor mich hin. Aber wie er da vor mir stand, machte er mir einfach Angst.

Aber heute beließ er es nicht dabei er zog mich auf die Beine und schliff mich zum Sofa in unserem kleinen und normalerweise gemütlichem Wohnzimmer. Dort angekommen schmiss er mich auf die Sitzfläche und beugte sich über mich.
Er flüsterte mir ins Ohr was mich in eine schockstarre versetzte.
"Unartige Schlam*en müssen bestraft werden."
Er flüsterte es so zuckersüß das mit schon ganz übel wurde. Ich hörte das grinsen in seiner Stimme. Plötzlich fing er an meine Brust zu streicheln aber ich war nicht fähig mich zu bewegen, ich hatte viel zu viel Angst. Plötzlich riss mir mein Vater das shirt von Leib, was meine schockstsrre löste so das ich meine arme vor meinen Körper halten konnte aber er riss sie von meinem Körper. Er hielt sie über meinem Kopf mit einer Hand zusammen. Während dessen öffnete er meine Hose und zog sie mir in die kniekehle. Dann drehte er mich auf den Bauch und hob meine Hüfte hoch. Dann drang er ohne Vorwarnung in meinen jungfräulichen Hintern. Erbarmungslos stieß er in mich immer und immer wieder, ich schrie jedes mal. Als er endlich fertig war ließ er mich einfach dort liegen.

Halb Nackt und missbraucht, mit Tränen in den Augen und auf meinem Gesicht.

Aber das war alles mal zwar erst vor kurzem aber es ist vorbei...

Allerdings hätte mir jemand gesagt was alles passieren würde hätte ich vielleicht ganz anders gehandelt...

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Hallö Hallö 🖖
Ich hoffe das erste Kapitel hat gefallen gefunden bitte lässt doch ne kurze Rückmeldung da.
Bis zum nächsten ersten ihr hübschen!

Stockholm SyndromWo Geschichten leben. Entdecke jetzt