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Langsam glitt mein Blick in die Runde der Männer die mich alle,  ausnahmslos musterten. In ihren Augen spiegelte sich ihr pures körperliches Verlangen wieder, die reine körperliche Lust. es war komisch und irgendwie unangenehm so gemustert zu werden; ich sah zurück zu Kolja. Er streichelte mir sanft über mein Haar, veranlasste mich dazu meinen Kopf gegen seine Brust zu legen. Ich Spürte zwar nach wie vor die Blicke der Männer an mir haften, konzentrierte mich jedoch zu sehr auf Kolja's Herzschlag und das leichte heben und senken seiner Brust , als das es mich weiter gestört hätte. Irgendwann war ich so entspannt, dass ich erst aus meiner leichten Trance erwachte als ich auf einen anderen Schoß gesetzt wurde. Ich hob leicht meinen Kopf und suchte Augenkontakt zu meinem Geliebten. Dieser jedoch war vertieft in seine Unterhaltung und bemerkte mich nicht wirklich.

Er würde mich nicht wieder in Gefahr bringen! 

Ich wollte Kolja stolz machen und tat so als wäre ich ein Kätzchen, eben so wie er mich immer nannte... Also schmiegte ich mich an den mir Fremden und fing an etwas zu schnurren. Dies schien dem Mann auf dessen Schoß ich saß zu gefallen und er fing an mich zu streichen. er streichelte eine ganze weile nur meinen rücken, aber dann fing er an mich an meinem Hintern anzufassen und auch meine Brust zu Streicheln. Es gefiel mir nicht ich wollte so nur von einer Person angefasst werden und ich war mir sicher das Kolja auch nicht wollte das andere mich anfassten.  Hilflos sah ich zu Kolja der sich das ganze nicht zu bemerken schien. vorsichtig schob ich die Hand des fremden von meinem nackten Körper und wollte von seinem Schoß  runter. Allerdings half ihm sein Nebenmann indem er mich am Hals packte und zurückhielt. Ich hatte also keine andere Wahl und musste ihre Berührungen über mich ergehen lassen. Es wurden von Minute zu Minute mehr Hände, die mich an meinen Intimen Körperstellen berührten. Wieder sah ich Hilfe suchend zu Kolja, der mich diesmal zwar ansah aber keine Anstalten machte mir zu helfen.  Plötzlich musste ich stöhnen, ich versuchte den Grund ausfindig zu machen und fand ihn auch schnell. Einer der Männer hatte angefangen meinen Schwanz zu massieren. einige von Ihnen fingen nun an sich Auszuziehen und die anderen begrabschten mich weiter. Nachdem die ersten mindestens halbnackt waren, wurden meine Hände um ihre Schwänze gelegt. Ein Anderer hielt mir sein Glied direkt ins Gesicht und schob es anschließend in meine feuchte Mundhöhle. Dieser begann etwas zu stöhnen und die anderen auch die die sich selbst anfassten stimmten mit ein. Ich schloss meine Augen, das alles ganz und gar nicht genießend, hoffte ich dass Kolja das alles bald beenden würde. Ich konnte einen Finger an meinem Loch spüren, der sich nicht grade sanft in mich bohrte. Aus Schmerz und Charme stöhnend ließ ich es widerwillig über mich ergehen. Mittlerweile waren alle meine löcher gefüllt und meine Hände auch beschäftigt; Kolja alles beobachtend auf dem Sofa sitzend. Die Männer um mich herum stöhnten  und einer nach dem anderen kam und ergoss sich auf oder gar in mir. ich wurde auf den Boden fallen gelassen und driftete auch schon bald in einen unruhigen, von schlechten Träumen geplagten, Schlaf ab.

Stockholm SyndromWo Geschichten leben. Entdecke jetzt