-11-

1.6K 64 1
                                    

Aber mein Körper gab nicht auf und so strampelte ich um mich und traf Kolja am Schienbein. Anscheinend ziemlich doll denn er ließ meine Hände los und zog svharf die luft ein. Schnrllst nögluch stand ich auf, was meinem Lreislauf leider garnicht gefiel, ind rannte richrung Tür. Allerdings hatte ich meinen Käufer wohl stärker treten müssen denn ich höre ihn hinter mir her kommen. Aber seine Schritte waren nicht schnell, nicht einmal beschöeunigt. Nachdem ich an einigen Türen vorbei gelaufen war sperrte ich mich in einem Zimmer ein und wollte das Fenster öffnen, was auch gelang. Allerdings hörte ich ein leises knurren. Was mich in meiner Bewegung gefrieren ließ. Ich drehte mich dem Geräusch zu und wie aus einem Horrorfilm kam aus einem Schatten eine art kleiner gelber Fuchs-chiwawa misch herfor. Große schware Augen starrten mich an und dss Tier fing an leise zu bellen was sich jesoch anhörte wie heiseres schnatern. Ich presste mich langsam und vorsichtig an der Wand lang und wollte das Zimmer wieder verlassen. Sabei behielt ich die Kreatur immer im Auge, was sich als fehler herraus stellte. Denn kaum hatte ich die Tür erreicht spürte ich nicht eben diese sondern einen mit Muskeln bepackten Körper der der Türramen fast komplett ausfüllte. Das knurrende etwas bellte erneut woraufhin Kolja ein pst geräusch machte welches mich zusammenzucken und das Tier verstummen lies. Ich traute mich nicht mich umzudrehen, allein schon wegen des Monsters vor mir, dem Monster hinter mir wollte ich nicht in die Augen schauen.

Eine weile passierte nichts und dann schloss Kolja seine Arme um mich, blieb aber so stehen und drückte meinen Rücken an seie Bauch- und Brustmuskeln. Im selben zug hauhte er einen liebevollen Kuss auf meinen Scheitel. Ich war aubsolut verwirrt und wusste nicht was in der Kurzen Zeit geschen sein musste um aus meinem Angreifer, meinen Beschützer zu machen. Ich drehte mich um nachdem das Monster einpaar schritte auf uns zukam und dabei ein klack- Geräusch anstand. Ich suchte tatsächlich schutz bei meinem Käufer, den das alles zu amüsieren schien.
"Wovor hast du angst, mein kleiner?" Ich antwortete nicht sondern sah mich nur nach diesem Ding um, dass schien ihm Antwort genug zu sein. Kolja drehte sich um, machte das Licht an und trug mich zu einem Sofa. Das klackernde Geräusch ertönte wieder und ich konnte das kleine Fuchsding beobachten wie es uns verfolgte. Nachdem Kolja sich auf das Sofa fallen gelassen und mich auf seinem schoß platziert hatte, pfiff er zweimal und klopfte auf das Sofa. Das Tier sprang mit einem satz darauf und  kuschelte sofort mit der, vergleichsweisen großen Hand von Kolja. Ich sah ihm verwirrd dabei zu.

"Du brauchst keine angst vor ihr zu haben Cato. Das ist Dia, ein Fennek und mein Haustier.",

Riss mich der Russe aus meinen Gedanken.

"Ah. Uh-mh."

Murmelte ich vor mich hin. Es war mir Peinlich, mich vor etwas so kleinem und anscheinend verspieltem, so gefürchtet zu haben. Wir blieben solange auf dem Sofa bis Dia zur Tür lief und begann daran zu kratzen.

Stockholm SyndromWo Geschichten leben. Entdecke jetzt