Es waren einige Bieter die in "kleinen" Schritten immer mehr boten. 2,5. 2,7. Ich räzelte wer von uns die Nummer 66 war. Ich wollte nicht die 66 sein. Ich wollte hier nicht gekauft werden. Freiheit war das was ich wollte. Der Auktionator begann die "Ware" zu beschreiben. Dabei fiel mir auf das ich es war.
"3 Millionen!"
Sie boten weiter. Irgendwann kamen sie bei 3,4 Milionen an.
Und der Mann am Pult griff nach dem Hammer neben ihm.
"3,4 Millionen zum ersten..."
'Nein...'
"3,4 zum zweiten..."
'Bitte nicht...'
"3,-"
"4 Millionen Rubel!"
Ertönte es plötzlich aus dem Publikum. Und diese tiefe, fast schon, unnatürlich ruhige Stimme. Sie bescherte mir eine Gänsehaut, ich hatte Angst. Wer war dieser Mann...?
Ich blickte auf und sah in diese dunkel grünen Augen. Die selben die mich vor ein paar Minuten schon in ihren Bann gezogen hatten.
Dann ertönte wieder die Stimme des Auktionators.
"Vier Millionen zum ersten... Vier Millionen zum zweiten... ... und Vier Millionen zum dritten. Verkauft an den jungen Mann an der hinteren Wand."
Einige Leute klatschen Applaus und andere ärgerten sich über seinen Gewinn, den sie gerne selbst gehabt hätten. Ich konnte ihn von der ganz anderen Seite den Raumes Grinsen sehen.
Kurze Zeit später Griff mich jemand unter meinem Arm und zog mich auf die Beine. Ich wurde durch eine schwer aussehende Tür gezogen und durch einen langen Flur mit vielen Türen. Bis wir irgendwann an einer Tür ankamen die genau so wie alle aussah. Dieser komische Kauz öffnete diese und schob mich hinein, folgte mir in den Raum und band mich an das Bettgestell.
Ich wartete relativ lange, zumindest glaubte ich das immer hin fehlte auch hier jede Spur von einer Uhr. Aber irgendwann kam dann dieser Typ der mich gekauft hatte.
'Lass nicht zu das er dich zerstört!'
Er kam lächelnd auf mich zu. Ich konnte dieses nicht richtig deuten es war irgendwie warm aber auch irgendwie gefährlich.
"Wie geht es dir?"
Seine Stimme war so rauchig und irgendwie so bestimmt. Der Mann kam auf mich zu, streckte eine Hand nach mir aus. Ich starrte sie an und presste mich ausweichend gegen die Wand hinter mir. Seine Hand kam mir näher und berührte mich schließlich...
Vorsichtig und überraschend zärtlich Strich er mir über meine kurzen Haare. Ich erstarrte, verwirrt ließ ich er es Abstand zwischen mir und der entstehen.
"Wie heißt du mein kleiner?"
Ich wollte nicht antworten, weshalb ich schwieg. Dies jedoch gefiel dem Mann vor mir so gar nicht.
"Ich habe dir eine Frage gestellt."
Er schrie nicht, wurde nicht laut. Seine Stimme war so ruhig wie zuvor nur war sie strenger geworden, was mir das Blut in den Adern gefror.
"Wie heißt du?"
Wiederholte er mit Nachdruck.
"Ich werde ungeduldig."
Seine Stimme würde langsam bedrohlich und seine Hand hatte aufgehört mich zu streicheln. Sie ruhte an meiner Wange.
'Wenn du ihm sagst wie du heißt und flüchten kannst wird er dich finden, einsperren und wer weiss was mit dir machen... Aber wenn nicht wird er dir gleich hier wehtun oder dich zurück geben."
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Hey-jo meine Cuties hoffe euch gefällt es bis hier hin soweit.
Wäre super wenn ihr mir ein bisschen konstruktive Kritik da lässt wenn ihr sie nicht in die Kommentare schreiben wollt könnt ihr mir auch eine Nachricht schreiben :* :*
