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Plötzlich hörte ich ein klicken, die Tür wurde aufgeschlossen. Sofort rutschte ich von der Tür weg.

"Hör auf zu heulen."

Kolja stand in der Tür und sah mich abschätzig an. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, aber dies gelng mir nicht so gut. Kolja kam auf mich zu und zog mich an meinem Arm auf die Beine. Der große Mann zog mich hinter sich her in richtung Küche, dort angekommen sah ich frühstück auf der Kücheninsel stehen.

"Hier, iss."

Ich sah das Essen skeptisch an was ich vor igm nicht herbergen konnte. Das sah zwar alles super lecker aus aber, warum sollte er mir so leckere sachen vorsätzen? Kolja verdrehte die Augen genervt und befahl mit ich solle mich hinsetzen und essen. Es war merkwürdig gestern hat er mich noch so schlecht behandelt und heute bekomme ich Pfannkuchen mit Ahornsirup und Erdbeeren als Frühstück und die sind so so gut.

"Cato, was willst du heute machen?"

Ertönte die dunkle rauchige Stimme. Ich sah von meinem Essen hoch und ausversehen, direckt in seine Augen. Sofort senkte ich meinen Blick wieder und bemerkte das Kolja selbst nichts as.
Naja vielleicht hat er schon gegessen, ich weiss ja auch gar nicht wie spät es ist.
Nur zögerlich antwortete ich mit leicht zittriger Stimme. Dabei war es wenuger Angst die nun eine rolle spielte, viel mehr war ich nervös.

"I-i-ich wei-weiß n-nicht was man h-hier ma-"

Ich konnte meinen Satz nicht zu ende stottern, zum glück unterbrach Kolja mich etwas genervt.

"Wenn du bichts mit mir zusammen machen willst überleg ich mir halt was."

Dieser satz ergab für mich keinen Sinn. Auch konnte ich dieses leite lächeln welches sich auf seinen Lippen befand nicht so recht deuten. Verwirrt as ich langsam weiter bis ich keinen Hunger mehr hatte. Das bemerkte mein 'Besitzer' und zog mich blitzartig mit sich. Er lief die Treppe rauf und ich versuchte nicht zu stolpern was gar nicht so leicht war. Oben angekommen öffnete er eine Tür, der Raum dahinter entpuppte sich als ein großes schlafzimmer mit gigantischem Bett, auf welches ich auch sogleich geworfen wurde.

Der Russe platzierte sich über mir, seine Knie links und rechts neben mir. Er beugte sich vor bis seine Stirn leicht auf meiner lag. Er sah mir direckt in die Augen, dann achloas er sie und ich spürte raue Lippen aun meinen und bekam schlagartig angst. Mein Körper fing unwillkürlich an zu zittern. Aber das interessierte ihn herzlich wenig. Seine lippen pressenten sich weiter auf meine, seine Zunge bat um einlas den ich zwar ncht gewerte aber Kolja schafte es dennoch irgendwie mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Ich hatte meine Augen schon längst verschlossen und versuchte mich in gedanken irgendwie an einen schönen Ort zu beamen. Ich wollte das nicht. Ich wusste ja nicht mal ob ich auf Jungs oder Mädchen stehe. Bitte hilfe... igrgendjemand... Bitte. Ich will das nicht. Aber egal wie sehr ich versuchte mich zu wehren, Kolja war stärker und hielt meine Hände über meinem Kopf fest und ich hatte keine wahl als es über mich ergehen zu lassen...

Stockholm SyndromWo Geschichten leben. Entdecke jetzt