"Bleib liegen kleiner. Ich hol dir was zu tinken."
Diese Stimme. Diese tiefe, raue, heiße Stimme. Koljas Stimme. Es war Kolja. Ich war wieder bei ihm. Ee betrat das Zimmer mit einem Glas Wasser und gab es mir.
"Kolja, wo bin ich?"
"Bei mir."
Er setzte sich zu mir aufs Bett und ich kuschelte mich sofort an ihn. Fest an ih gekuschelt fragte ich welcher Tag heute war. Seine Amtwort schockierte mich; der 31 Dezember. Silvester... ich war sechs Tage bewusstlos?! War das möglich?
"Kolja... wie kann es. Ich meine warum ... nein wieso hab ich solange geschlafen? Was war das da in dem Haus meines Vaters?"
Kolja sah mich ruhig an, legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich.
"Das musst du nicht wissen, mein kleiner."
Ich akzeptiere was er sagte. Nicht etwa, weil ich zu schwach war um zu protestierten. Mehr weil ich es einfach ohne jede wiederrede akzeptierte. Ich akzeptierteeinfach die Tatsache das ich wieder bei meinem geliebten Kolja war. Bei meinem Kolja. Der Russe streichelte meinen Kopf und rwichte mir erneut sas Wasser, ehe ich wrnwut die Augen schloss und schlief.
Als ich wieder aufwachte lag Kolja neben mir, auf der Decke. Während ich unter der decke lag. Das war wohl der größte Unterschied zwischen den beiden. Kolja hatte mir nur einmal zwang angetan und mein Vater hatte es mir mehrmals Angetan. Mein Vater hatte michso oft schon missbraucht... ich hatte aufgehört mitzuzählen. ich streckte meine Hand nach ihm aus und strich seine Wange entlang. Langsam öffnete er seine Augen und ich versank sofort in ihnen. Ich fing wieder an zu träumen was wohl aus Kolja und mir werden könnte. Er blickte auf die kleine Uhr auf dem Nachttisch.
"Ich mach was zu essen. Danach hab ich ne überraschung für dich."
Ich nickte und kuschelte mich noch einmal in die gemütliche warme Decke. Kurz darauf setzte ich mich vorsichtig auf und stand auch genauso vorsichtig auf. Langsam schlich ich, suchend, durch die Villa und fand nach kurzer Zeit auch das was ich wollte, die Küche. Hier stand Kolja am Herd und rührte was zusammen. Ich drückte mich an seinen Rücken und schlang meine Arme um seine Taille. Er drehte sich um , holte aus und dann hallte ein klatschen durch den Raum. Sofort darauf konnte ich seine rauen Lippen auf meinen Spühren. Ich vergaß augenblicklich das er mich, vor nicht einmal 5 Sekunden, geschlagen hatte und genoss seine nähe. Er trennte sich von mir und grinste mich frech an.
"Meine kleine Hure..."
Hauchte er mir zuckersüß zu und ich spührte einen bitteren Beigeschmack, ignorierte ihn jedoch einfach. Ich ließ mich auf einem der Stühle nieder und beobachtete diesen Muskulösen Körper. Er stellte mir einen Teller mit Waffeln vor die Nase und verließ den Raum. Schnell aß ich auf und folgt Kolja, erreichte ihn dann schließlich auf der Veranda.
"Ich hoffe sehr du magst Silvester."
Ich nickte als bestätigung. Kolja warf mir etwas zu, das uch leicjt überfordert fing und ihn verdutzt, etwas fragend, ansah.
"Na los drück den Knopf."
Dränngte mich meine Liebe. Ich machte eben dies und staunte nicht schlecht als die ersten bunten Lichter am Himmel explodierten. Ich sah begeistert in den Himmel und betrachtete das Aufleuchten der Farben und wie diese zu boden fielen. Nach einer Weile glitt mein Bilck zu Kolja der sich das Spektakel auch genau ansah und ein leichtes lächeln auf den wünderschönen Lippen hatte. Ich schmiegte mich an ihn und er nutze dies um mich in einen innigen Kuss zu ziehen. Nur um mich sofort danach fallen zulassen und weg zustoßen. Iritiert sah ich ihn an, er jedoch sah schon längst wieder in den Himmel und ignorierte mich auch den rest der Nacht.
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Hey guys!
Sorry das erst jetzt das Silvester-spcial kommt aber ich hatte etwas zu hart mit meinem Bruder gefeiert. So mea culpa ^^'Hoffe es gefällt euch trozdem, lasst es mich wissen. ^^