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Unsere Küsse wurden Intensiver und seine Zunge drang in meinen Mund ein, erkundeten ihn. Entfernte sich schließlich, nur um mit seinen Lipoen zu meinem Hals zu Wandern um dort weiter zu machen. Er saugte an meiner Haut, biss leicht hinen und leckte dann über diese stelle. Ich begann leicht zu keuchen und mich an ihn zu klammern. Meine Gedanken de bis grade eben noch rasend schnell waren lagem nun vollkommen blank und ließen zu das Kolja mich in eine Art Extase versetze. Zumindest solange wie er so liebevolle Zärtlichkeiten auf mir verteilte. Denn langsam aber sicher wurden aus seinen kleinen Knabbereien, härtere Bisse die mich zwar nicht zum Bluten brachten aber ziemlich weh taten. Ich zog hin und wieder scharf die Luft ein und musste dann doch wieder stöhnen. Es gefiel mir, seine volle Aufmerksamkeit zu haben, aber es tat auch ziemlich weh. Allerdings heisst es ja Liebe tut weh... Kolja bahnte sich seinen Weg zu meiner Mitte und verwöhnte sie kurz. Ich stutze kurz als er etwas an meinem Ding befestigte, es war eng ind fühlte ich nicht wirklich gut an. Meine Liebe setzte sich auf und sah mich, schmutzig grinsend an. Etwas irritiert sah ich in sein Gesicht und dann an mir runter. Ich blickte mit geröteten Wangen auf meinen nun, durch einen Ring, eingeengten Penis. Entgeistert sah ich wieder zu dem Russen. Welcher mich nach wie vor angrinste und ein lustvolles, unheilverheißendes leuchten in den Augen hatte. Wieder begann ich zu Zittern. Nach einer weile, in der Kolja mich nur beobachtete, begann er mich zu dehnen und auf seinen großen Freund vorzubereiten.

Er war sehr fordernd und es tat auch ziemlich weh. Aber für ihn würde ich es Aushalten. Nach höchstens 3 Minuten, entzog er sich mir nur um wenige Sekunden später mit seinem Schwanz in mich einzufringen. Ich schrie vor Schmerz und versuchte von ihm weg zu kommen. Aber er hatte sich beim Eindingen in meine Hüfte gekrallt und hielt mich fest, während er weiter in mich hämmerte. Ich gab mich geschlagen. Daraufhin fingen seine Hände an zu Wandern. Sie hielten an meiner Brust und massierten diese. Erst leicht und dann schmerzhaft spielte er mit meinen Nippeln. Ich liebte das er mich anfasste und mich nahm. Aber ich hasst wie er es tat; schmerzhaft, kaum auszuhalten.

"K-kol... Kol-JAHHHH!"

Er hielt sich in meinen Haaren fest. 

"B-bitte... lang-... samer... langsamer... bit-"

Ich biss die Zähne zusammen. Kolja jedoch reagierte nicht. Eher im Gegenteil, er schlug mir auf meine Hüfte und machte weiter. Ich versuchte mich zu entspannen, dabei merkte ich das meine Augenlider schwerer wurden und ich in einen Ohnmachts- ähnlichen Schlaf abdriftete, während Kolja weiter in mich hämmerte.

Als ich die Augen aufschlug, lag ich auf meinem Bett. Es war alles verwühlt und einige Kissen lagen auf dem Boden. Mit einem Schmerz, der bei dem Versuch einer Bewegung meinen Körper durchfuhr, kam die Erinnerung an das, was vor ein paar Stunden geschehen war zurück. Glücklich aber zugleich von Selbsthass zerfressen, starrte ich an die Decke meines -vom Mondlucht leicht erhelltem- Zimmer.

Stockholm SyndromWo Geschichten leben. Entdecke jetzt