47|↯| das kleine schwarze Vieh

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Kassiopeia's pov.:

Ich habe noch nie so schlecht geschlafen. Mein Kopf brummt, mein rücken tut abnormal böse weh und meine Augen fühlen sich dick, geschwollen und kaputt an vom ganzen heulen. Meine Rückenschmerzen rühren wohl von der huckligen Fahrt her. Ich sehe mich um und richte schnell mit meinen Fingerspitzen meine Haare, indem ich sie so, einfach und provisorisch durchkämme. Schnell hole ich meine Schuhe unter meinen kopfkissen vor und ziehe sie an. Ich stelle mich auf meine zwei noch gesunden Beine und werde plötzlich mehr als brutal nach vorne geworfen. Es muss wohl so aussehen als ob ich versuche den Boden mit meiner gesamten Körperlänge zu Messen. Ein kurzer Schmerz zuckt durch meinen Kopf und ich kann nicht mehr an mich halten und beginne loszuschimpfen. Ich stelle mich wieder hin und fasse an meine pochende Stirn. Ein Blut Film bedeckt die spitzen meiner Finger. Das brummen in meinem Kopf wird nun zu einem monotonen hämmern. ,,Miss Mercury wir sind da. " reißt Stan mich aus meiner starre. ,,ja. Ja okay." nuschel ich in meinen unsichtbaren Bart. Kein Wort des Dankes verlässt meine Lippen, ich gehe einfach zu meinem Koffer tippe ihn einmal kurz, fünfmal lang und wieder einmal kurz mit meinen Zauberstab an. Nun wird er hinter mir herfliegen wie ein Gut trainierter Hund. Ich stapfte die engen Treppen runter und steige ohne noch etwas zu sagen aus. Es ist bestimmt schon kurz vor der Mittagszeit, Hunger habe ich aber keinen, meine Nase kitzelt. Der Londoner Himmel ist mit dicken Wolken zugehangen. Es wird später sicher noch regnen. Eine starke Übelkeit überkommt mich was definitiv am morgigen Vollmond liegt. Ich tippe meinen Koffer noch einmal an was ihn dazu bringt in das Gebäude zu schweben. Mein Blick schweift nochmals umher, erst zu dem unscheinbaren Bücherladen gegenüber und dann zu den vielen vorbeifahrenden Autos. Es ist schon lustig wie keiner der Muggel meinen schwebenden Koffer bemerkt hat oder sie nur auf sich selbst und ihre, für diese Zeit neumodischen Mobiltelefone achten oder die kleine Katze die fast auf der Straße herum irrt und die and- warte. Katze? Meine Augen weiten sich, als ich das kleine schwarze Vieh auf der voll befahrenen Straße sehe. Es versucht sich zu retten, bekommt es nicht hin. So ein dummes Tier. Meine Liebe zu allen Tieren siegt und so eile ich auf die Straße. Wildes gehupe ertönt als einige der automobilen schlagartig bremsen müssen, das interessiert mich aber herrlich wenig. Bei dem Tier angekommen packe ich es einfach im Nacken und nehme es mit auf den Bürgersteig. ,,hässliche Töle pass das nächste mal besser auf" nuschel ich ihr zu und setzte sie vielleicht etwas unsanft auf den Boden. Die kommt schon klar. Versteht mich nicht falsch.... aber ich mag diese Fell Dinger einfach nicht. Da meine gute Tat für heute getan ist und es mir einfach nur grottig schlecht geht wende ich mich in Richtung des tropfenden Kessels. Mein Bein wird plötzlich schwerer und wirklich sehr frustriert blicke ich die Katze an. ,, los mach dich von Acker. Such deine Mama oder so." sage ich etwas grob und schüttel das Tier von meinem Hosenbein. Mit fast schon mitleiderregenden Sand braunen Augen sieht das ungetüm mich an. Naja die Betonung liegt auf fast.

Kopfschüttelnd laufen ich in die Bar

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Kopfschüttelnd laufen ich in die Bar. Mein Koffer steht artig neben der Theke, wo ich mich gleich auf einem der barhocker niederlasse. Ich achte auf niemanden, und halte dabei einfach meinen Kopf gesängt.. ,,Einen Feuerwhisky" sagte ich mir rauer Stimme. Ich werde nicht mal nach meinem Alter gefragt. Ich lege 15 sickel auf den Tresen und bekomme kurz darauf ein Glas mir der gewünschten Flüssigkeit. Mein Umhang wird leicht nach hinten gezogen und ein ziehen macht sich in der beschwerten Schulter bereit. Etwas sitzt auf meiner linken Schulter. Ich brauche meinen Kopf gar nicht zu bewegen um zu wissen wer oder was es ist. Ich hole eine Galeone aus meiner Tasche. ,,noch 2 und ein schädlichen mit Milch für den kleinen Bastard auf meiner Schulter." sage ich und schwenke das kleine Gläschen in meiner Hand dessen Inhalt ich mit einem schluck leere. Eine Schüssel stand in wenigen Sekunden auf dem dunklen rissigen Holz der Theke und die Gläser folgen. Ich ziehe das nasse Katzen Vieh von meiner Schulter und setzte es vor die Milch welche es freudig zu schlecken beginnt. ,,Süße Katze haben sie da". Sagt eine Stimme neben mir. ,,is nicht meine. Sie denkt aber das sie zu mir.... gehört. Da rettet man so nem drecks Vieh einmal das Leben und schon.... werden sie anhänglich." sage ich anfällig. Meine beiden Feuerwhisky sind während meines kleinen Protestes beide in einem Zug geleert wurden. ,,Wie heißen sie Ma'am?" fragt der Mann und ich komme nun das erste mal dazu ihn anzusehen. Er hat dunkelbraunes volles Haar auf dem Kopf und einen 4 Tage Bart. Er lächelt mich mit einem unglaublichen bezaubernden lächeln an. ,,Kassiopeia" sage ich erwiedere das lächeln und halte ihm meine Hand entgegen. Er ergreift sie uns drückt sie kurz. ,,Logan." sagt er und die Ernüchterung überfällt mich. Der nächste Schauspieler aus unserer eigentlichen Welt. Hugh Jackman, wie er leibt und lebt.

Starke Kopfschmerzen überkommen mich sehr stechend und plötzlich

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Starke Kopfschmerzen überkommen mich sehr stechend und plötzlich. Ich lege meine kalte Hand auf die Stirn was mich kurz erleichternd aufatmen lässt. ,,alles in Ordnung. Kassiopeia?" fragt Logan. ,,Kaffee, mit Schuss" sage ich in die Richtung Tom's der sich gleich an die Vorbereitung macht. ,,Naja geht schon, is halt... ach nicht so wichtig" sage ich und streiche mir meine dunklen Haare aus dem Gesicht. ,,ich hätte gerne ein Zimmer für ein paar Nächte." sage ich zum Wirt der nur nickt und mir den kaffe vor die Nase stellt. Er legt einen Schlüssel neben den Kaffee und mein Koffer schwebt die Treppe hinauf. ,,Kassiopeia?" höre ich meinen Namen, von weit weg. Als wäre er ganz weit weg und schreid u mir herüber damit ich überhaupt etwas verstehe. Ich sehe zu ihm herüber, sehr wir Stimme Lippen sich bewegen aber nun kein einziges Wort mehr bei mir ankommt. Ich greife bedacht und wackelig nach denn Kaffee und führe die Tasse zu meinen Mund. Ein Geruch aus Kaffee und irischem Whisky steigt mit in die Nase. Und als wäre ich als eis und bräuchte Wärme ex ich diesen Kaffee. Ohne auf diesem Logan Typ zu achten packe ich das Katzen Miststück im Nacken kralle mit den Schlüssel. Mit so viel Schwung das der Barhocker umfällt erhebe ich mich. Ich Lage. Zu ff er Treppe die zu den Unterkünften hinauf führt. Ich merke einen Blick im rücken, drehe mich aber nicht um.

We change it || Draco Malfoy ff und Cedric Diggory ff |✔️|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt