Kapitel 3

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Der Mann kam noch einmal an unseren Tisch.

" Entschuldigung ich habe die Bitte des Scheichs wohl falsch vorgetragen.
Er bittet sie auf einem Trink an seinen Tisch."

das sagte er sehr vornehm und mit einem freundlichen lächeln.
Ich lächelte zurück.

" Ich weiß das sie sicher keine Lust haben hier für ihren Scheich solche Sachen zu fragen, aber bestellen sie ihm das ich keinen Trink mit ihm einnehmen möchte.
Wie gesagt, Danke aber nein Danke.
Und Falls er noch etwas möchte muss er schon selber kommen und nicht andere schicken die in seinen Namen fragen."

Clara verstand mich nicht.

" Lina jetzt sei nicht so stur, genieße doch das ein Scheich uns einlädt.
Also ich hätte nichts dagegen gehabt."

" Ach komm lass uns ihn die Disco gehen , sonst wirst du noch in irgendeinem Harem enden, hier in Arabien."

lachte ich und stand auf zu gehen.
Doch als ich mich umdrehen wollte stand der Typ vom Strand so Nahe vor mir das ich gegen ihn lief.
Er musste mich festhalten da ich sonst gefallen wäre.

" Nana nicht so stürmisch."

sagte er lachend und sah mir tief in die Augen.

Ich konnte mich nicht losreißen von seinen Blick.
Erst als Clara mich das zweite mal ansprach merkte ich das ich immer noch in seinen Armen lag.
Ich stieß ihn von mir.

" Was wollen sie denn schon wieder , und fassen sie mich nicht an."

sagte ich wirklich unfreundlich zu ihm.

Er schaute von mir zu Clara, stellte sich als Mohammed vor.

" Ich wollte sie nur zu einem Trink einladen."

Das er nachdem ich so unfreundlich war überhaupt noch fragte wunderte mich doch sehr.

" Wie nett."

sagte Clara und schaute mich fragend an.
Sie wollte das sah ich ihr an, ich aber ganz bestimmt nicht.

" Clara wir wollten doch wo anders hin."

sagte ich und ging einfach an den Traumtypen vorbei.
In der Disco die mit in der Hotelanlage war, war es sehr voll.
Die Musik war laut und ich musste mir das Gejammer von Clara nicht anhören das sie sehr gerne den heißen Typen kennen gelernt hätte.

Wir waren schon eine ganze Weile in der Disco und Clara hatte schon einige auch nicht schlechte Männer kennen gelernt.
Ich hatte alle abblitzen lassen, tanzte lieber alleine.
Bei ihr sah es so aus als hätte sie einen für die Nacht gefunden.
Ich verstand nicht wie sie so sein konnte.
Immer knutschte sie gleich mit allen rum.
Also begab ich mich auf den Weg in mein Zimmer.
Im Fahrstuhl begegnete ich dann meinem Traumtypen.
Oh nein warum das denn schon wieder.

Er lächelte mich frech an.
Kamm mir sehr Nahe.
Ich konnte nicht ausweichen.
Er flüstere mir ins Ohr das er schon wieder mit mir machen könnte was er wollte.
Als er auf den Knopf drückte um den Fahrstuhl anzuhalten, bekam ich es mit der Angst zu tun.

" Nun jetzt kannst du nicht einfach weggehen."

sagte er ganz ruhig.
Er kam mir noch näher und drückte meinen Körper gegen die Wand.
Ich überlegte was für Möglichkeiten ich hatte.

" Wenn sie nicht sofort aufhören , werde ich schreien."

Sagte ich und versuchte nicht ängstlich zu klingen.

Würde er sie los lassen wenn sie laut schreien würde oder war ihm das egal?

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