Kapitel 11

852 50 0
                                    

Am Fahrstuhl war gerade Abdul mit einer hübschen blonden Frau rein gestiegen.
Er sah mich noch bevor die Türen zu gingen.

Ok jetzt wusste ich immer hin warum ich ihn den ganzen Tag nicht gesehen hatte.
Das er es gleich macht was ich ihm geraten hatte, hätte ich zwar nicht gedacht .
Nun wusste ich aber wo dran ich war.
Gott war ich blöde, beinahe hätte ich mich auch noch entschuldigt bei ihm.
Er hätte bestimmt über mich gelacht.

Heulend legte ich mich ins Bett.
Wie lange ich so da lag bis ich eingeschlafen bin weiß ich nicht.
Ein klopfen an meiner Tür weckte mich.
Was war den los.
Wollte Clara nicht bei Moni bleiben.
Hatten sie sich etwa gestritten.
Ich lief schnell zu Tür und konnte es nicht glauben das schon wieder Abdul da stand.
Er hatte anscheinend auch wieder was getrunken.
Als er einfach ins Zimmer gehen wollte hielt ich ihm am Arm fest.

" Was soll das denn jetzt schon wieder.
Hast du eine Frau schon durch und denkst du kannst jetzt die nächste ins Bett kriegen.
Nicht mit mir verschwinde sofort aus meinem Zimmer. "

Ich legte meine ganze Enttäuschung in den Satz.

Er drehte sich zu mir um.

" Ich war nicht mit ihr im Bett.
Ich konnte gar nicht.
Die ganze Zeit habe ich nur an dich denken können.
Seit Stunden laufe ich jetzt draußen rum und habe versucht dich zu vergessen.
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
Ständig denke ich wie es gewesen wäre wenn deine Freundin uns heute nicht gestört hätte.
Du lägest wahrscheinlich immer noch oder schon wieder in meinem Armen.
Ich würde dich endlich wieder küssen können."

Er sah mir die ganze Zeit in die Augen als er das sagte.

Ich lies ihn los und schloss die Tür.
Nicht das noch jemand das alles mitbekam.
Er ging auf das Sofa zu und setzte sich.

" Möchtest du was trinken "

fragte ich ihn.
Als er mich anschaute sah er sehr traurig aus und ich hatte das Gefühl ihn trösten zu müssen.
Jeh näher ich ihn war desto nervöser wurde ich.
Ich setzte mich neben ihn auf Sofa und er zog mich an sich.
Mit der Hand hob er mein Kinn und küsste mich.
Der Kuss war wild und Leidenschaftlich.
Er hob mich auf seinen Schoß.

" Das habe ich mir den ganzen Tag gewünscht.
So wollte ich dich halten und so wollte ich dich Küssen. "

Dann küsste er mich wieder.
Wie Ertrinkende küssten wir uns immer wieder.
Langsam streichelte er mir über den Rücken.
Seine eine Hand lag auf meinem Po und die andere fing an meinen Busen zu streicheln.
Ich stöhnte laut auf.

Da hob er mich auf und trug mich zum Bett.
Bevor er sich zu mir legte schaute er mich lange an.

" Wenn du mich jetzt nicht willst sag es .
Wenn ich mich zu dir lege will ich nicht wieder auf hören müssen."

Ich klappte die Bettdecke weg und lud ihn dadurch in mein Bett ein.
Er zog sich ganz schnell seine Kleidung aus und legte sich zu mir ins Bett.
Dann fing er an ganz langsam meinen Schlafanzug mir auszuziehen.
Jeden Zentimeter küsste er die entblößte Haut.
Mir lief ein Schaudern durch meinem Körper.
Noch kein Mann hatte mich so erregt.

Würden sie jetzt Sex haben und würden sie gestört werden?

Wahre Liebe Übersteht Alles Oder ?  💓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt