Wahre Liebe Übersteht Alles Oder ? 💓

Kapitel 7

Es war schon spät als es an meiner Tür klopfte.
Ich dachte es wäre Clara die jetzt endlich ihre Antworten haben wollte.
Wieder klopfte es sogar noch lauter.

" Ich komm ja schon."

sagte ich und rannte direkt zur Tür.
Als ich sie gerade geöffnet hatte stürzte Abdul in mein Zimmer.

" Was willst du hier mitten in der Nacht?"

fragte ich leicht verärgert.
Er schaute mich an, kam dann immer näher, ich wich zurück bis ich den Tisch am Bein spürte.

" Ich muss mit dir reden, du hast mich heute einfach zurück gelassen ohne mir überhaupt zu sagen was los ist.
Warum, was habe ich dir getan?"

Fragte er mich.

" Sag mal bist du betrunken?"

Er schaute mich an und gab zu das er ein wenig getrunken hätte und da er das nicht oft macht hat das wenige wohl schon gereicht.

" Ich schlage dann vor das du Morgen wenn du nüchtern bist wieder kommst."

sagte ich ihm ruhig.

" Nein dann machst du mir sicher nicht mehr die Tür auf und ich will jetzt wissen was los ist."

" Ok schau du bist ein Scheich und ich arbeite als Verkäuferin.
Das kann nie was werden.
Ich möchte mein Herz nicht an etwas hängen wo ich doch vorher schon weiß dass das nicht's wird."

Er schaute mich so lieb an das ich ihn am liebsten sofort umarmt hätte.

" Ich gefalle dir also, du mir auch, sogar sehr.
Als ich dich am Strand das erste mal sah und du so frech warst, war es um mich geschehen.
Tagelang wollte ich dich einladen, aber immer hast du abgelehnt.
Immer wenn ich dich sah konnte ich nicht anders als dich Küssen.
Du warst wie ein Magnet für mich?
Ich möchte dich besser kennen lernen und dich wieder küssen dürfen."

Alles sagte er ohne Punkt und Komma.
Jetzt wartete er was ich dazu zusagen hatte.
Ich wollte weg gehen, aber er stand so nah und als ich ihm in die Augen sah wollte ich auch das er mich küsst.
Egal was Morgen wäre, ich wollte den Moment einfach nur auskosten.

Ich legte meine Hand auf seine Brust und konnte die harten Muskeln durch sein Hemd spüren.
Er neigte seinen Kopf und küsste mich ganz sanft .
Ich erwiderte seinen Kuss.
Bald wurde er drängender und immer stürmischer küsste er mich.
Es war ein so schönes Gefühl von ihm Geküsst zu werden.
Ich wollte das es nie auf hörte.
Er nahm mich hoch und lies mich aufs Bett runter.
Sofort legte er sich zu mir.

Ich war so berauscht von seinen Küssen das ich ihn nicht weg stiess.
Er konnte so leidenschaftlich Küssen, es war so schön.
Seine Hand fuhr langsam an meinem Arm herunter und drückte mich ganz fest an ihn.
Ich konnte spüren wie sehr er mehr wollte.
Auf einmal wurde mir aber bewusst was wir taten und hielt ihn mit der Hand auf seiner Brust auf Abstand.

" Halt mal das geht mir etwas zu schnell."

Meinte ich zu ihm.

" Ok.
Wie weit möchtest du gehen.
Ich bin froh überhaupt bei dir zu sein und dich zu spüren. Lass uns einfach so liegen.
Ich möchte jetzt nicht gehen.
Bitte!"

Sagte er und dabei schaute er mich mit einen leichten Lächeln an.
Dann legte er sich auf mein Kopfkissen nieder und zog mich ihn seine Arme.
Ganz sanft hielt er mich bis er eingeschlafen war.
Ich wollte mich etwas von ihm wegdrehen, aber er nahm mich gleich wieder fester in den Arm.

Sollte sie lieber versuchen aufzustehen, obwohl es ihr ja gefiel bei ihm zu liegen.