Plötzlich hörte ich Schritte und ich sah meinen Bruder aus den Reihen der Gryffindors treten. Die Schüler traten zurück und ich trat heraus. Ich stellte mich neben meinen Bruder und schaute meinen ehmaligen Haus- und Zaubertranklehrer an. "Es scheint so als hätten sie trotz ihrer Maßnahmen ein riesiges Sicherheitsproblem Schulleiter." sagte Harry während did Tür aufging und der ganze Orden stand an der Tür. "Tja Snape jetzt haben sie ein grosses Problem. Wir sind 20 gegen 3 Todesser." sagte ich. "Ja aber du vergisst das er ein ausgebildeter Zauberer ist und du nicht." sagte Harry zu mir. "Ich weis." sagte ich zu ihm. Harry wand sich wieder an Snape und sah das er immer noch da stand. "Wie können sie es wagen dort zu stehen wo er stand. Erzählen sie ihm was in der Nacht passiert ist." sagte Harry und ich wusste welche Nacht er meinte, die Nacht in der Dumbledore starb. Doch Snape erwiederte nichts sondern zog seinen Zauberstab und die Schüler wichen noch weiter zurück. Plötzlich wurden wir an die Seite geschoben und McGonagall stand neben uns mir gezogenem Zauberstab. Funken stoben aus McGonagalls Zauberstab doch Snape blockte den Zauber ab. Wieder kam ein Funken was eine Art Feuer war und Snape konnte ihn wieder abblocken. Sofort nach dem Abblocken schossen wieder Feuerfunken aus McGonagalls Zauberstab die von Snape umgeleitet wurden und die beiden anderen Zauberer wurden ausgeknockt. Snape war zurück gewichen und bei dem letzten Zauber den McGonagall auf Snape schoss wurde er wieder abgeblockt jedoch disapparierte Snape und verschwand aus dem grossen Fenster hinter ihm. "Feigling." rief McGonagall ihm hinterher. McGonagall schwang ihren Zauberstab und die Lichter gingen wieder an. Alle freuten sich doch für nicht lange den plötzlich legte sich eine Stille über den Saal und eine Stimme sprach erschreckend. "Gebt mir Harry Potter, gebt ihn mir. Ihr habt eine Stunde Zeit." sagte Voldemorts Stimme. "HALT DIE KLAPPE DU NASENLOSER PENNER." brüllte ich. "Oh Belle schön zu hören das du da bist. Gib mir deinen Bruder und ihr werdet alle verschont." sagte Voldemorts Stimme. "NEEE SICHERLICH NIICHT." brüllte ich zurück. "Oh Belle mach es mir nicht zu schwer." sagte Voldemort. "Also Harry Potter komm zu mir und deine Freunde werden verschont." sagte Voldemort. Damit war die Stimme verschwunden und die Lichter die aus gegangen waren gingen wieder an. "Worauf wartet ihr noch? Schnappt ihn euch." sagte Pansy die aus der Gruppe Slytherins getreten war. "Hau ab Pansy." sagte ich und trat vor meinen Bruder. Mehrere Slytherins traten neben Pansy die ich nur zu gut kannte. Plötzlich bäumte sich mein ganzer Körper auf und ich stand in meiner Animagi Gestalt vor meinen Hauskameraden.
(siehe Bild nur das es ein Grauschimmel ist)
Ginny trat neben meinen Bruder und auch die anderen DA Mitglieder stellten sich neben mich um Harry zu unterstützen. Plötzlich hörte ich Schritte und Mr. Filch kam mit seiner hässlichen Katze in die Halle gelaufen. "Schüler aus dem Bett. Schüler aus dem Bett." rief eine alte zettrige Stimme. "Die sollen ja auch hier sein sie dämlicher Trottel." sagte McGonagall. "Oh, Tschuldigung M'dam." sagte Filch und ich schnaubte genervt. Harry der neben meinem Kopf stand strich mir über meinen Hals und klopfte auf meine Schulter. Ich verwandelte mich zurück und kuschelte mich kurz an meinen Bruder. "Aber da sie ja schon mal hier sind können sie die Slytherins aus der Halle führen." sagte McGonagall. "Und wo soll ich sie hinführen M'dam?" fragte Filch. "Die Kerker werdens tuen." sagte McGonagall. Die anderen Häuser jubelten während Filch meine Hauskameraden ausser ein paar die mir treu waren und ich wusste das sie mich nicht verraten würden. Daphne und ich standen zusammen als McGonagall von Dumbledores alten Pult began zu sprechen.
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Der Eisprinz und das Potter Mädchen (Harry Potter Fanfiction)
Fiksi PenggemarBelle ist eine Waise, seitdem sie 1 Jahr alt war. Ihre einzige Errinerung an die schreckliche Nacht ist eine Narbe an ihrem Schlüsselbein. Seit 10 Jahren wohnt sie in einem Waisenhaus. Doch an ihrem 11. Geburtstag wird alles anders. Ein älterer Mann...