Epilog

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Mit einem Knarren öffnete er die Tür.

Nur das Mondlicht erhellte den Raum und die Silhouette eines großen Mannes, der aus dem Fenster sah.

Der erste betrat den Raum und richtete einen Säbel auf den der am Fenster stand.

„Du solltest tot sein", flüsterte er.

„Jim, ich bitte dich, du weißt doch, dass das nichts bringt. Außerdem solltest du genauso tot sein wie ich. Ich habe dich eigenhändig umgebracht", erwiderte der Mann am Fenster. „Wenn du so schlau bist, weißt du doch bestimmt auch, warum wir noch leben", spuckte Jim förmlich aus.

„Wenn es nur das ist. Jim, wir sind Feen. Unsterblich anscheinend, es sei denn man schneidet uns den Kopf ab. Aber mit dem Ding da dürfte das schwierig werden", erklärte sein Bruder.

„Ich bin nicht gekommen um dich zu töten", sagte Jim kalt. Sein Bruder zog die Brauen fragend nach oben.

„So? Was machst du denn dann hier?"

„Ich will, dass du mich zu Victoria bringst, Benjamin."

My way downWo Geschichten leben. Entdecke jetzt